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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Gold Mitglied
    Mitglied seit
    20.11.2004
    Ort
    Kellerkind im tiefen Westen
    Beiträge
    333

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    Erschwerend kommt hinzu, dass man nach 5 Jahren Studium noch nix in der Hand hat. Keinen auch noch so kleinen akademischen Grad. Nix. Alles so sang und klanglos zu Ende.



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  2. #12
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
    Mitglied seit
    12.09.2002
    Ort
    Jeg arbejder hjemmefra.
    Beiträge
    38.375
    Hmm, ich vermissen meine Unistadt auch, aber nur aus dem einfachen Grund,weil ich dort aufgewachsen bin und einen sehr großen Teil meines Lebens verbracht habe. Daher vermisse ich mehr meine Freunde, die Familie und die Tatsache, dass ich mich in "meiner" Stadt eben gut auskannte, während das hier nicht der Fall ist.
    Die Uni selbst, die Vorlesungen (war sowieso nie in einer...) und Praktika, die Klausuren, der ständige Eiertanz kurz vor der finanziellen Pleite und was da noch so alles drumherum hängt, vermisse ich überhaupt nicht. Höchstens die viele Freizeit, die ich hatte
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  3. #13
    *hat sich verabschiedet* Avatar von hennessy
    Mitglied seit
    27.02.2007
    Beiträge
    5.925
    wenn ich heute in meiner ehemaligen Uni-Stadt bin, lasse ich es mir ab und zu nicht nehmen, in die Klinik zu gehen und mal wieder rein zu schnuppern. Dann kommt unwillkürlich ein Lächeln in mir hoch und ich setze mich gerne zu den Studis in die Cafeteria und höre ihren Diskussionen zu. Und wenn mir dann noch einer der Profs oder OÄ über den Weg läuft und mich erkennt, entspinnt sich immer ein netter Plausch. Jetzt kann man auf Augenhöhe mit den Herrschaften sprechen und es ist eine ganz andere Atmosphäre. Erinnert mich irgendwie an den Spielfilm mit Heinz Rühmann: "Die Feuerzangenbowle". Nebenbei einer der besten deutschen Filme. die ich kenne.
    Komisch, wenn Du mitten drin bist, willst Du, dass es endlich vorbei geht. Und wenn es dann vorbei ist, denkst Du: Mensch war das schön, damals.

    sentimentaler gruß
    hennessy



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  4. #14
    Reformgenervt Avatar von Flauta
    Mitglied seit
    26.03.2005
    Ort
    Saartügart
    Semester:
    angekommen
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    5.357
    Bin froh, dass es einigen so geht wie mir.

    Das komische: wenn ich nach Saarbrücken komme, wo mir das Studium nicht so wirklich SPass gemacht hatte und viele Fächer Überwindung und Tortur waren, freue ich mich sooo drauf, hier nicht mehr studieren zu müssen. Direkt 10 Min. nach der letzten Prüfung war ich mich das exmatrikulieren.

    In meiner 2. Uni-Stadt ist das aber gan anders....da hängt mein Herzblut sooo dran....hat somit doch viel mit dem Fach (in dem Fall Wunschstudium) zu tun....
    Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es Gott, Ewigkeit oder Liebe. Ricarda Huch



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  5. #15
    DE-Systemprofiteur!
    Mitglied seit
    04.07.2002
    Ort
    München
    Semester:
    as horsemen pass by
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    3.807

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    Abschied von der Uni ist schon immer ein komisches Gefühl. Erinner mich gut an unsere Abschlussfeier, da ist mir zum ersten Mal bewusst geworden, daß ich viele von den Leuten, die ich lieb gewonnen hatte, für lange Zeit, manche wahrscheinlich nie mehr sehen werde. Man kann halt nur mit seinen besten Kumpels Kontakt halten, mit dem Rest verläuft es sich irgendwann.
    Denke oft etwas wehmütig an die viele Freizeit zurük, die ich hatte, die vielen geilen Feiern und alles. Irgendwie scheint das menschliche Gehirn die positive Eigenschaft zu haben, sich schöne Dinge besser merken zu können als schlechte. Klar erinnert man sich an die endlose Lernerei vor den Examen, aber im Nachhinein gewinnt man sogar dieser Zeit was Positives ab, da damals, so empfinde zumindest ich das, auch der engte Zusammenhalt geherrscht hatte.
    Das einzige, das ich nicht vermisse, ist meine alte, viel zu kleine Bude-da hab ichs heute doch deutlich bequemer. Und, da ich noch immer im selben Viertel wohne, hab ich halt nicht die Entzugserscheinungen wie einige Vorredner, da Stammkneipe, Liebelingschinese, -italiener, etc. die gleichen geblieben sind. Mit dem einzigen Unterschied, daß man jetzt mehr Kohle im Geldbeutel hat als früher.
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



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