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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #46
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
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    Arbeit im Dekanat abgegeben. Verfahren ist eröffnet....zu Ostern soll der Termin feststehen, wenn alles opB ist...

    Kacken ist Liebe!
    Salmonella ist Kacken!


    What have you done today to earn your place in this crowded world?



  2. #47
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    Mein Doktorvater hat meine Arbeit nach x Korrekturen abgesegnet. Ich könne sie nun einreichen.
    Nun meine Frage: Er sagte mir, dass die Arbeit ja noch von Gutachtern gelesen werden muss.
    Hab die Promotionsordnung durchgelesen und wenn ich es richtig verstehe, lass ich die Arbeit nun binden, gebe sie in 4facher Ausführung (bei uns ist das wohl so) im Dekanat ab und sie suchen dann die Gutachter?
    Und wenn das durch ist und ich natürlich viel Geld gezahlt habe, bekomme ich irgendwann einen Termin für die Verteidigung. Dann drucke ich die Arbeit 30 mal (was natürlich auch wieder teuer ist) und stelle sie damit der Uni zur Verfügung.

    Also zusammengefasst:
    Wenn mein D-Vater mir sagt ich könne einreichen, lasse ich drucken und binden und gebe ab?



  3. #48
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    30 mal?? Bist du sicher?? Das ist ja schon pervers viel und teuer! Ich fand 8 Exemplare ja schon viel....



  4. #49
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    Ja. Jedenfalls nach der Verteidigung. Also 4 mal im Dekanat abgeben und am Ende der Uni mit 30 Exemplaren oder 30 CD-Roms zur Verfügung stellen.



  5. #50
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    Krass!
    Naja gut, als mein Doktorvater sein ok gegeben hat, bin ich zum Drucker marschiert und hab die Pflichtexemplare (bei mir warens 2) drucken und binden lassen, dann musste man noch sehr viele Formulare, Adressaufkleber usw. ausfüllen und dann hab ich alles abgegeben und war happy.
    Ach ja, ausserdem konnte mein Doktorvater einen Zweitkorrektor vorschlagen, der die Arbeit nach meiner Abgabe gelesen hat.

    Das wars dann fürs erste, herzlichen Glückwunsch



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