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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Guest
    hi,

    ich bin gerade in der vorbereitung zu einem projekt, von dem ich magna cum laude erwarte (u.a. weil die dr-mama es gesagt hat).

    das projekt wird über die dfg laufen, ca. 100.000 euro kosten und einen zeitraum von ca. 3 monaten experimenteller phase + 3 monate vorbereitung + schreibzeit andauern.

    nun die frage.

    ist es möglich ohne freisemester (werde ich wohl nicht unbedingt brauchen, wenn ich nur ein oder zwei scheine verschiebe), und mit einer antragstellerin (erster antrag), die noch nicht mal prof ist (aber mit diesem projekt habilitieren will), ein magna cum laude zu ergattern?



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  2. #2
    Guest
    Drei Monate für experimentelle Arbeit und drei Monate um zu schreiben finde ich zu optimistisch, da müsstest du ja fast jeden Tag am Arbeiten sein und dann muss auch alles auf Anhieb klappen. Tip: Schau dir mal in PubMed die Veröffentlichungen deiner Doktor-Mutter an, die sagen auch etwas aus.
    Eher vorsichtig sein !!



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  3. #3
    Guest
    hmm, kann ja sein, dass ich fürs schreiben länger brauchen werde, aber ich denke, dass sich die experimentelle arbeit wirklich auf drei monate beschränken wird, da es sich dabei um ein tierversuchsprojekt handelt (klauentiere, keine mäuse) und wir einen sehr strenge vorgaben haben.
    naja. ich hoffe mal, dass ich nicht allzu optimistisch bin.



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  4. #4
    Guest
    Das magna cum laude kannst Du vergessen, interessiert eh keinen. Viel wichtiger ist, dass Du in einem guten Journal publizieren kannst, und zwar auch als Erstautor, wenn Du schreibst und die ganze Arbeit machst.
    Dafür sind 6 Monate viel zu knapp, schon nur bis die Reviewer's comments zurückkommen wenn Du Glück hast, dass die Arbeit akzeptiert worden ist, dauert es länger, erst recht wenn Du nicht schon viel Erfahrung in der Forschung, im Umgang mit der Literatur und im Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten hast.
    Unter einem Jahr full-time oder einem halben Jahr full-time und einem nebenbei ist eine gute Arbeit auch bei genügend Ressourcen und perfekt eingespieltem Team realistischerweise nicht zu schaffen.
    Unbeding vorher abklären, ob und was die Dr.-Mutter schon publiziert hat, zu oft wird das Blaue vom Himmel herunter versprochen.



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  5. #5
    Gold Mitglied Avatar von Festus
    Mitglied seit
    10.07.2002
    Beiträge
    302
    Also ich finde die Aussagen auch sehr fragwürdig.

    In drei Monaten summa cum laude?

    klar, das ist drinn, aber das wäre dann so eine typische vom Einfluss der Dr-Mama/Papa abhängende Note.
    -> Wertlos

    Ich stimme eher dem letzten von den Unregistereds zu:
    Publizieren, und zwar gut und als Erstauthor, sowie Kongresse mit eigenem Beitrag. Und da sind drei Monate sehr lächerlich (rechne eher mit 3 Jahren, wenn du dir einen Ruf machen willst)
    Ich bin kein Zyniker, ich habe nur meine Erfahrungen; aber das kommt ungefähr auf das Gleiche heraus.



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