Sind wohl die Nachwirkungen der letzten Flatrate-Party, die einen Transmitter-Reuptake in seinen präsynaptischen Membranen erschweren und dadurch die Eloquenz blockieren.
Sind wohl die Nachwirkungen der letzten Flatrate-Party, die einen Transmitter-Reuptake in seinen präsynaptischen Membranen erschweren und dadurch die Eloquenz blockieren.
Hi Nip ...
ich hab auch erst HM studiert, musste dann aber aus gesundheitl. Gründen das Studium erst mal auf Eis legen (mir fehlte noch 1 Schein fürs HM-Physikum)
In dieser Phase habe ich meine Liebe zum Praktischen entdeckt, und mir wurde klar, dass HM für mich nicht mehr in Frage kommen würde.
Ich hab mich somit bei der ZVS für ZM beworben, den Platz bekommen, mich daraufhin in HM ex- und in ZM immatrikuliert.
Anschließend stand der Gang zu den einzelnen Instituten an, um mir meine Scheine auf ZM umschreiben lassen (war überhaupt kein Problem, da gleichwertig). Mir steht jetzt das Vorphysikum bevor.
Wenn du aber das Humani-Physikum hast, musst du das Vorphysikum (mündliche Prüfung in Bio, Chemie und Physik) nicht mehr machen. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil, weil es - meines Erachtens - schon einen großen Unterschied macht, ob ich in den sog. kleinen Fächern "nur" kreuzen, oder ob ich da Wissen aktiv reproduzieren muss. Da werden aus den kleinen Fächern nämlich schnell große
Für dich stehen nach deinem HM-Physikum ein Semester TPK ("Bastelkurs"), ein Semester Phantom 1 und der Phantom 2 (meist ein Ferienkurs) an.
Außerdem Vorlesungen und Klausuren in zahnärztlicher Werkstoffkunde.
Vom ZM-Physikum musst du "nur" das Fach Zahnersatzkunde nachmachen (praktische und mündliche Prüfung in Prothetik und Werkstoffkunde).
Wünsche dir alles Gute und viel Erfolg
komm nach freiburg dann kannst du tpk phantom1 und phantom II alles in einem semester machen. und physikum in zahnersatzkunde grad mit dazu
Bist du im Nachhinein froh, dass du von HM zu ZM gewechselt hast oder hast du den Schritt bereut?Zitat von Corona.dentis
Ist da ein Unterschied, was das Lernen angeht oder ist der Lernaufwand in beiden Studiengängen gleich?
Ich bin sehr glücklich mit meiner Entscheidung. Der Lernaufwand ist in beiden Studiengängen in etwa gleich (kann nur für die Vorklinik sprechen). In HM hatten wir z. B. Psych/Soz, das gibt es in ZM nicht, dafür musst du in der Vorklinik Zahnersatzkunde und Werkstoffkunde lernen.
Ich habe halt schon in HM während des Präpkurses gemerkt, dass mir das "Handwerkliche" viel Spaß macht , also wär´s in HM wahrscheinlich was Chirurgisches geworden. Aber Frauen und Chirurgie...hmm.. ich denke, da muss man schon RICHTIG tough sein, und das bin ich nicht. Außerdem möchte ich mal eine Familie haben (wenn mir DER Richtige doch noch über den Weg laufen sollte ), was sich wohl mit den Arbeitsbedingungen in der Chirurgie auch nicht so gut hätte vereinbaren lassen (hab das in meinem KPP bei den dort tätigen Frauen gesehen).
Im KPP hab ich auch gemerkt, dass ich für den Umgang mit lebensbedrohlich Erkrankten zu zart besaitet bin (Stichwort: mitfühlen aber nicht mitleiden). Solche "Fälle" kommen dir in ZM Gott sei Dank auch nicht so oft unter.
Schön am ZM-Studium ist ferner, dass du im wahrsten Sinne des Wortes produktiv bist. Wenn du deine erste Brücke, Totale usw. in der Hand hast , ist (fast) der ganze Stress, den du vorher hattest, vergessen.
Und ich kann mir vorstellen, dass das Gefühl in der Klinik noch viel schöner sein wird, wenn man die Brücke etc. einem Patienten auch einsetzt und sie nicht nur in der Schublade bzw. im Phantomkopf landet. Bei uns fertigen die Studenten in den klinischen Kursen fast alle zahntechnischen Arbeiten selbst an.
Hätt`s fast vergessen zu erwähnen: ich bekomme von den zahnmed. Fakultäten keine Provision
Vielleicht ist gerade meine romantische Ader mit mir durchgegangen, dabei sollte ich
Spaß beiseite: fang einfach mal dein KPP an, hospitier bei einem Zahnarzt, schau mal in ein Dentallabor... sammle soviel Eindrücke wie möglich.
Ich wünsche dir, dass du die für dich richtige Entscheidung triffst