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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Großmaul Avatar von Plotin
    Mitglied seit
    23.09.2006
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    486
    Die Frage nach der Tilgung aufgenommener Kredite zur Praxisfinanzierung (und damit zur Existenzgründung) gehört eindeutig in den Bereich der Berufsaussichten für Zahnärzte. In dem von sVeRiGe angeführten Bericht ist u. a. davon die Rede, dass Praxisneugründen über die Lebensarbeitszeit "nur unter starken Einschränkungen abbezahlt werden" können. Von hennessy kamen dazu konstruktive Antworten, von McZahnAG weniger, dafür minimalistisches Geraune mit nebulösen und substanzlosen Hinweisen auf den Basler Ausschuss, die auch im Anschluss nicht genügend erklärt wurden, so dass wir hier weiter im Dunklen stehen und immer noch nicht wissen, was Basel II ist und inwiefern das etwas mit dem Thema zu tun hat.

    Praxisfinanzierung und Berufsaussichten der Zahnärzte stehen in einem direkten Zusammenhang zueinander, da immer noch ein Großteil der Zahnärzte die Freiberuflichkeit anstrebt. Und gerade bei der Tilgung der Kredite kann es wohl auch gründlich den Bach herunter gehen.

    Schaut euch doch mal bitte den Thread "Und noch ein Zahnarzt ...!" im Selbständigenforum des Forums Schuldnerberatung an und macht euch von diesem Einzelfall ein Bild.



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  2. #22
    *hat sich verabschiedet* Avatar von hennessy
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    5.925
    Zitat Zitat von sVeRiGe
    Meine Frage: Ist es wirklich so schlimm wie der Verfasser das beschreibt und sollte man deshalb vielleicht von einem Studium absehen?
    leider kann man Deine Frage nicht mit einem eindeutigen "Ja" oder "Nein" beantworten. Fakt ist, dass finanzielle Schieflagen bis hin zur Insolvenz immer häufiger werden, trotz z.B. behandlerischer Kompetenz. Unsere Politik hat in den letzten Jahren das gesamte deutsche Gesundheitssystem auf eine Schiene geleitet, die zu ernsthaften Schwierigkeiten führen könnte.
    Trotzdem wird der Zahnarztberuf weiterhin ausgeführt werden können, vielleicht in anderer Form als bisher üblich. Tendenz zur fächerübrgreifenden Mehrbehandlerpraxis/Gerätegemeinschaften etc.
    ist offensichtlich.
    Die Freiberuflichkeit ist ja schon längst Vergangenheit. Lediglich die Selbstständigkeit ist geblieben im Sinne von selbst und ständig.
    Eine Entscheidung, um in den Beruf einzusteigen oder nicht, wirst Du ganz alleine treffen müssen.
    gruß
    hennessy



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  3. #23
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    24.06.2007
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    42
    Danke hennessy!!


    naja...ich weder wohl dann "spontan" entscheiden, was ich mache



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  4. #24
    *hat sich verabschiedet* Avatar von hennessy
    Mitglied seit
    27.02.2007
    Beiträge
    5.925
    Zitat Zitat von sVeRiGe
    Danke hennessy!!


    naja...ich weder wohl dann "spontan" entscheiden, was ich mache
    viel Glück dabei!
    Ein Freund ist jemand, der Dich durchschaut
    und trotzdem nicht enttäuscht ist



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  5. #25
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    08.11.2004
    Beiträge
    169
    300k bezahlt ein freiberuflicher Zahnarzt in 6 - 10 Jahren zurück, auch unter den heutigen Bedingungen.
    Selten so gelacht

    Bitte NICHT Umsatz mit Gewinn verwechseln !



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