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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Überstanden!
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    281
    Moin

    Auf was muß man sich in der Kieler Vorklinik eigentlich gefaßt machen in Sachen Zeit?

    Kann man sich hier und da vielleicht bestimmte Wochentage längerfristig ganz oder auch halb freischaufeln (nicht ganz unwichtig wenn man regelmässig arbeitet). Läßt sich der Stoff gut in der Woche unterbringen oder habt Ihr viel WE-Zeit investiert?

    Oder ist es generell sehr schwer, nebenbei noch für das eine oder andere Brötchen zu sorgen?



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Schau Dir einfach mal die Stundenpläne online an und entscheide selbst, wie viel "Freizeit" am Ende dabei übrig bleibt.


    Es werden einige Studenten sicherlich sagen, dass sie eine Menge Freizeit neben dem Studium hatten bzw. haben, wobei ich nur von mir sprechen kann und sagen muss, dass man schon die meiste Freizeit fürs Studium ausgibt.

    Für mich käme ein jobben wohl kaum in Frage, da es leider mit meinen Vorlesungszeiten und Lernzeiten kollidiert!!!

    Fazit: Der Zeitaufwand ist sicherlich nicht ohne, aber letztendlich hängt es auch immer davon ab, welcher Lerntyp Du bist (schnell aufnahmefähig, eher weniger schnell aufnahmefähig usw.)!


    PS: hier mal noch die HP für die Stundenpläne...

    http://www.physiologie.uni-kiel.de/studicenter/

    Viel Erfolg beim Rumstöbern....und nicht gleich vorm Stundenplan zurückschrecken!
    Geändert von Kieler Sprotte (23.08.2007 um 17:57 Uhr)
    Was sagt Petrus, wenn ein Arzt an seine Pforte klopft?


    "Lieferanten bitte den Hintereingang benutzen!"



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  3. #3
    Platin Mitglied
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    Ich stimme Kieler SProtte grundsätzlich zu. Es liegt am Lerntyp... Auch an der Auffassungsgabe. Einige mussten selbst für Physik pauken, meine Freundin und ich hingegen haben die Nacht vor der Klausur durchgemacht (sie war eine Mathe- und Physik-Niete) und dann sind alles schnell durchgegenagen. Bestanden haben wir problemlos, ohne jemals auch nur eine Vorlesung gehört zu haben oder uns überhaupt vorher damit beschäftigt zu haben.
    Anatomie ist schon viel Lernen - wobei ich es nicht auswendig lernen nennen mag. Mir haben dabei mein Skelett, Atlas und von Anfang an eine Art Lerntreff geholfen. Das bringt Spaß und im Gespräch behält man vieles einfacher.
    Kiel ist locker machbar - auch mit Abi 3,2 Von meinem IQ ganz zu schweigen Du weißt ja, je höher der IQ, desto fauler der Student, desto höher der IQ

    Sonnige Grüße aus dem wirklich wunderschönen Kieler Umland mit wundervollerm Sonnenaufgang gerade... Schade, keine Digicam



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  4. #4
    Nichtsnutz
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    Also generell hat man schon viel Zeit rund ums Studium, wobei die Sache mit dem Lerntyp sicherlich auch ein Punkt ist. Aber man ist abhängig von den starren Veranstaltungsplänen, die sich leider im wöchentlichen Turnus auch stark ändern. Immer mal irgenwelche Anatomieseminare, dann Sachen im Block und und und.

    Man brauch also einen Job, in dem man sehr flexibel arbeiten kann und sich nicht langfristig an fixe Zeiten festlegen muss.



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