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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Ldr DptoObviousResearch
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    Der Ansatz mit der Wehrdienstberatung ist schon mal gut, dennoch ist fraglich, wie gut sich die Kameraden dort mit diesen selteneren Fragestellungen auskennen, im Optimalfall wirst du die Durchwahl des zuständigen Personalführers im Personalamt erhalten respektive mit diesem wird zumindest Rücksprache gehalten. Ob das tatsächlich so ablaufen wird ist eine andere Frage, daher bitte hier ein entsprechendes Feedback geben.

    Die Reserveoffizieranwärter des Sanitätsdienstes werden für ihre Aufgaben, nämlich die Sicherstellung der truppenärztlichen Versorgung, ausgebildet. Da der Besuch der Laufbahnlehrgänge abhängig von allgemeinmilitärischen Grundkenntnissen ist werden diese zurvor in den absoluten Grundzügen vermittelt, jedoch keineswegs so umfassend wie für die Zeitsoldaten, jedoch ausreichend für die Aufgabe, wobei vieles auch vom persönlichen Engagement abhängt, diesbezüglich lässt sich einiges auf den sogenannten dienstlichen Veranstaltungen machen. Für den Bereich der Luftwaffenuniformträger ist es sogar so, dass man für 2 Tage zu einer verkürzten Variante der Überlebensausbildung geschickt wird. Fazit: Man kann halbgarer Quereinsteiger bleiben, man muss es jedoch nicht, hängt von einem selbst ab.
    Zitat Zitat von Evil
    Im Zweifel ist für einen Kardiologen eine Koro immer indiziert.



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  2. #7
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    @alive: finanziell ist es uninteressant, wenn dann würde mich der spezielle Rahmen beim Militär interessieren, was in meinen Augen auch einen gewissen Dienst an der Gemeinschaft beinhaltet; aber ich weiß daß viele das anders sehen und wirklich diskutieren mag ich das auch nicht.

    Wenn aber genau dieser Rahmen in der Reserve nur sehr begrenzt machbar ist, wäre es wohl nichts mehr für mich. Insofern interessant was Autolyse schreibt.

    Vielen Dank.



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  3. #8
    Ldr DptoObviousResearch
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    Begrenzt machbar ist eine Definitionsfrage. Du kannst als Reservist nur im Inland arbeiten, aber auch, Bereitschaft und Zeit vorrausgesetzt, in den Einsatz gehen, denn wenn es irgendwo mangelt, dann im Sanitätsdienst und bei den Sicherungskräften, aber das ist eine andere Geschichte.

    Grundsätzlich gilt hier die Maxime zuerst mit dem zuständigen Personalführer zu sprechen, denn nur der hat definitive Informationen.
    Zitat Zitat von Evil
    Im Zweifel ist für einen Kardiologen eine Koro immer indiziert.



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  4. #9
    Querkopf aus Leidenschaft
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    ...wollte nicht mutmaßen; Deine Motivation geht mich nichts an, auch wenn ich persönlich es gut finde, wenn Leute sich "zum Dienst" melden. Denn nur wer gedient hat, kann auch mitreden, ob es nun wirklich so furchtbar ist, oder nicht.
    Nun, Deine Frage, ob das so funktioniert, wie Du Dir das vorstellst, muß man überraschenderweise mit ja beantworten. Es geht.
    Ich war nur durch meine Erfahrungen in einer Berufsarmee etwas irritiert; aber beim Bund kann man das so machen. Melde Dich bei Deinem Wehramt, die wissen alles weitere.

    Viel Glück!

    DieAndere
    Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinem andern zu!



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  5. #10
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    Hier mal ein paar Tips

    Ich bin Reservist (neben dem Med.studium) bei der BW und weiß sehr gut um die diesbezüglichen Probleme. Informationen vom Bund selbst zu bekommen gestaltet sich als sehr schwer. Die Reservebeauftragten (meist S1 Feldwebel) sind über einzelheiten der Wehrübungen nur unzureichend informiet.
    Was man unbedingt braucht:
    es unbedingt erforderlich die 3 Monatige Grundausbildung erfolgreich abgeschlossen zu haben . Desweiteren Bietet die BW eine Reservelaufbahn nur an, wenn sie auch was davon hat.
    Wenn du also schon im Studium Üben willst MUSST du eine abgeschlossene Berufsausbildung haben oder viel viel Vit.B . Sehr interessant ist die Möglichkeit bei der BW zu Farmulieren - ist allerdings extrem schwer da ne stelle zu bekommen, eben weil der Nutzen für die BW nicht gegeben ist.
    eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz im Ausland , da die BW dort viel Bedarf hat sind dir Möglichkeiten sehr umfangreich. Natürlich ist auch hier eine Ausbildung von Vorteil. Im medizinischen Dienst wären das RettSan, RettASS, Krankenpflege, MTA ... zu bedenken bleibt die Gefahr für Leib und Leben. Soldaten werden für den Einsatz im Ausland speziel geschult bei Reservisten gestalltet sich das schwierig.

    mehr auf Anfrage



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