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Umfrageergebnis anzeigen: Wieviele Kilometer legt ihr bis zur Arbeit zurück bzw. wie lange braucht ihr?

Teilnehmer
54. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • 0-10km einfache Strecke

    12 22,22%
  • 10-30km einfache Strecke

    22 40,74%
  • 30-60km einfache Strecke

    15 27,78%
  • 60-100km einfache Strecke

    3 5,56%
  • >100km einfache Strecke

    0 0%
  • bis 15 Minuten einfache Strecke

    4 7,41%
  • 15-30 Minuten einfache Strecke

    5 9,26%
  • 30-45 Minuten einfache Strecke

    12 22,22%
  • 45-60 Minuten einfache Strecke

    5 9,26%
  • > 60 Minuten einfache Strecke

    2 3,70%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 11 bis 15 von 60
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    PJler-Ausbeuterin Avatar von alley_cat75
    Mitglied seit
    25.03.2003
    Ort
    Berlin
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
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    @atrophys: ja, stell Dir vor und er ist sogar schon 13 Jahre alt! Da ich nicht alle 100 m an einer Ampel stoppen muss und ein cleveres, spritsparendes Mädchen bin, verbraucht er keinen Schluck mehr. Und mein (Sport)motorrad verbraucht nur 4 l/100 km. Mir sind die Spritpreise egal.

    @test: Arbeitsweg kannst Du ab dem 21. km absetzen und dann jeweils mal 30 Cent - verringert das zu versteuernde Einkommen. Wer übrigens eine Monatskarte für die Öffentlichen hat, läßt sich die am besten vom Arbeitgeber bezahlen - kleiner Tipp.

    Zitat Zitat von batal
    Das mit dem Pendeln hört sich immer ganz okay an, wenn man sich das zurest so durchrechnet, aber auf 1 h Fahrt hast du nach ein paar monaten einfach keinen Bock mehr. ... Grade als Arzt, ...
    Der Idealfall wäre mit Sicherheit, nur über die Straße gehen zu müssen, aber weisst Du eigentlich, wieviele Menschen täglich pendeln? Für mich käme ein Umzug nicht in Frage, da ich mich wohntechnisch nur verschlechtern würde. Die meisten meiner Kollegen fahren jeden Tag 2 Stunden mit den Öffentlichen in die Klinik - und das seit Jahren. Und keiner ist frustriert darüber. Es gibt wirklich Schlimmeres - z. B. eine Sch***-Stelle oder ein Sch***-Zuhause mit dem einzigen Vorteil, nah dran zu sein.
    ICD-10: F18.2 Abhängigkeit von Flugzeugkleber.



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  2. #12
    Mmmrrrggglll Avatar von batal
    Mitglied seit
    19.03.2007
    Ort
    Tübingen
    Beiträge
    216
    Zitat Zitat von alley_cat75
    Der Idealfall wäre mit Sicherheit, nur über die Straße gehen zu müssen, aber weisst Du eigentlich, wieviele Menschen täglich pendeln? Für mich käme ein Umzug nicht in Frage, da ich mich wohntechnisch nur verschlechtern würde. Die meisten meiner Kollegen fahren jeden Tag 2 Stunden mit den Öffentlichen in die Klinik - und das seit Jahren. Und keiner ist frustriert darüber. Es gibt wirklich Schlimmeres - z. B. eine Sch***-Stelle oder ein Sch***-Zuhause mit dem einzigen Vorteil, nah dran zu sein.
    Ich rede ja auch nicht davon, dass man eine schlechtere Wohnung nimmt, nur um nen kürzeren Weg zu haben. Es muss natürlich eine gleichwertige Wohnung sein.

    Und sicherlich gibts genug leute für die eine lange Anfahrt okay ist, aber ich kann dir sagen, ICH würde mich da wohl für den kürzeren Weg entscheiden.
    Nicht nur, dass man dadurch Zeit spart und abends dann doch auch eher mal mit ein paar Kollegen noch was trinken gehen kann. ich muss derzeit zB mit dem Bus in die Stadt (also ich wohne ausserhalb) und hab danach erstmal 10-15 Gehminuten zu meinem Arbeitsplatz. Und das bei JEDEM Wetter. Grade jetzt wo es Winter wird könnt ich voll drauf verzichten. (Um jetzt trotz OT auch mal öffentliche Verkehrsmittel dem eigenen Auto gegenüber zu stellen).

    Grüsse



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  3. #13
    *hat sich verabschiedet* Avatar von hennessy
    Mitglied seit
    27.02.2007
    Beiträge
    5.925
    Also ich hab genau 20 km einfach zu fahren, Landstraße. Dauert ca. 20 min. Was ich immer wieder als Wohltat ansehe, ist die Heimfahrt. Im Sommer Verdeck runter und den Abend genießen. Dabei kann ich den ganzen Stress des Tages abwerfen und richtig schön gemütlich runterfahren. Wenn ich dann zuhause ankomme, bin ich entspannt und gut gelaunt. Im Winter ist es natürlich nicht gar so toll, aber trotzdem gut machbar. Stress bleibt in der Praxis und wird nicht nach Hause getragen. Ist mir sehr viel wert.
    Die Kosten halten sich in Grenzen und sind deshalb sekundär.
    gruß
    hennessy
    Ein Freund ist jemand, der Dich durchschaut
    und trotzdem nicht enttäuscht ist



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  4. #14
    Hero of the day Avatar von Medimatze
    Mitglied seit
    15.04.2007
    Beiträge
    471
    Zitat Zitat von alley_cat75
    Was bitte ist das denn für eine Rechnung? Kühlt Dir beim Fahrradfahren der Kopf aus? Und mit 40 Cent/Km kannst Du nicht rechnen; das ist absurd - absurd teuer, selbst wenn Du die Unkosten eines Fahrzeugs mit einrechnen möchtest.

    Ich habe 12 Jahre Erfahrung darin, was ein Auto im Monat kostet und bei lediglich 25 km Strecke kannst Du den von Dir angegebenen Betrag vierteln.

    Also, ich fahre täglich insgesamt 70 km, macht 1400 km im Monat = ca. 120 Euro reine Benzinkosten (6 l Verbrauch, 1,35 Euro/l). Anschaffungspreis, Versicherung, Steuern für mein Auto rechne ich nicht mit, denn das Auto hätte ich auch, wenn ich mit den Öffentlichen fahren würde. Meinetwegen packe auf die 120 Euro Benzin noch 100 Euro/Monat (Werkstatt, Reifen) für erhöhten Verschleiß drauf, aber das bezahle ich längstens nicht für meinen Wagen.

    Man muß es einfach ausprobieren, wenigstens ein halbes Jahr, und dann schauen, ob es machbar ist oder nicht. Ich finde es nicht schlimm, nach dem Dienst eine Stunde im Auto zu sitzen. Keiner hat Schluss und legt sich sofort hin. Dieses Argument ist also ebenfalls absurd.
    Alley mit Dir rede ich nicht über Geld. Hast mir ja schon oft genug gezeigt, dass du davon keine Ahnung hast. Fahre einen Opel Astra 1.6 G. Anschafungspreis, Wertverlust, Werkstatt, (habe gerade 600Euro gezahlt für eine Dichtung mit Einbau), Versicherung, und und und. Es gibt Tabellen wo man den KM-Preis jedes Fahrzeuges nachlesen kann.

    Zitat Zitat von alley_cat75
    Anschaffungspreis, Versicherung, Steuern für mein Auto rechne ich nicht mit,
    Und das ist genau der Grund warum ich mit Dir nicht über Geld spreche. Die Anschaffung rechnest Du nicht mit, weil Du Dir noch nie ein Auto selbst kaufen mußtest. Versicherung auch nicht, weil Du sie nicht selbst zahlst. Steuern schenke ich Dir. Das ist ungefähr so wie mit Deinem Haus. Kredit bei Deinen Eltern und mir erzählen was Du Dir mit Deinem Gehalt angeblich leisten kannst. Echt, ich Bespreche meine Finanzen doch auch nicht mit meiner kleinen Tochter!!!
    "Ich bin nicht intelligent, sondern fleißig"



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  5. #15
    PJler-Ausbeuterin Avatar von alley_cat75
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    Zitat Zitat von Medimatze
    Alley mit Dir rede ich nicht über Geld.
    Du fährst definitiv zu viel Fahrrad. Schade, dass Du mit mir nicht über Geld redest, denn ich arbeite seit meinem 14. Lebensjahr und habe mir meine Fahrzeuge bisher alle selbst (und übrigens nicht auf Pump) finanziert. Versicherung und Steuern übrigens auch. Durch den Dich offensichtlich zerfressenden Neid übersiehst Du die Tatsache, dass die meisten so oder so ein Auto haben - ob Sie nun damit zur Arbeit fahren oder nicht. Daher sind die von Dir genannten 40 Cent pro KM Arbeitsweg schlichtweg nicht gerechtfertigt. Und dass Du für den Opel soviel Werkstattkosten hat, tut mir leid für Dich. Genau aus diesem Grund fahre ich keinen Opel - mein Auto sieht die Werkstatt seit 8 Jahren nur zum Aufbringen der TÜV/ASU-Plakette. Aber wie gesagt, darum geht es hier nicht. Fakt ist, dass wenn jemand einen netten Wohnort hat und eine angenehme Arbeitsstelle, Du nicht als erstes empfehlen kannst, doch umzuziehen. DAS ist für mich abseits der Realität. Solltest gerade Du als Familienvater wissen.

    Und jetzt nochmal schön Fahrrad fahren, damit`s oben wieder rund läuft, mein Bester.
    ICD-10: F18.2 Abhängigkeit von Flugzeugkleber.



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