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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hi,

    die Antibiotikaresistenzen treten ja immer mehr in den Vordergrund,
    sind problematischer zu bekämpfen,
    das betrifft den Patienten persönlich, dessen erschwerte Rekonvaleszenz und ist auch kostenintensiv in Bezug auf Hygiene und Personalkosten bezüglich
    7 Tagewoche Desinfektion.

    Was gibt es darüber neuerliches zu berichten?

    Danke für die Auskunft!

    LG

    Jana



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Fino
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    ???????????????
    Nocent docent
    Eifriges Mitglied der "das versus dass Polizei"



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    07.09.2007
    Beiträge
    31
    Hi,

    weiß Du was doof ist, in Kliniken werden
    manche antibiotikaresistene verkeimte Menschen nach Hause geschickt,
    ohne das nach gefragt wird, ob immungeschwächte Menschen sich dort befinden wie Säuglinge oder geriatrische Menschen,
    nur damit Kosten gespart werden und weniger gebutzt werden muss.

    Zu Hause darf dafür eine 7 tägige Scheuer Wischdesinfektion durchgeführt werden bis der Keim den Geist aufgibt, oder schlimmsten falls jemand anderes.

    Na früher hatte man Sie so lange auf der Isolierabteilung behalten
    bis der pathogene Keim inaktiviert wurde.

    Bei HAV ist ja heute auch nur noch eine
    Sanitärdesinfektion und Händedesinfektion notwendig.
    Früher wurden die Menschen mit HAV im Krankenhaus isoliert
    bis der pathogene Keim abgetötet wurde und
    keine Ansteckung mehr von der infizierten Person ausging.

    Schönes Wochenende!

    LG

    Jana



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  4. #4
    Kinder-Fraktion Avatar von THawk
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    Okay - und?
    Ich verstehe deine Intention nicht mit der du das hier schreibst. Vielleicht konkretisierst du o.g. Frage. Was gibts neues ist ein bisschen weit gefasst
    "Wir hatten Zeit. Er, weil er alt, ich, weil ich jung war."
    Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran



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  5. #5
    Freizeitstudent Avatar von Strodti
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    4.926
    Also es ist doch gut, dass man die Übertragungswege besser kennt und HepA Patienten nicht mehr im Zimmer isoliert...
    Die meisten nosokomialen Infektionen sind übrigens auf Fehler des Personals zurückzuführen, weniger auf fehlerhafte Strukturen in den Krankenhäusern. Wenn sich jeder Mitarbeiter des ärztlichen und pflegerischen Dienstes an die gültigen Desinfektionspläne halten würde (Utopie?), hätten wir auch weniger Infektionen.

    Klar, dass die Patienten vor einer Entlassung über die Risiken der Infektion aufgeklärt werden.

    Die wirklich fiesen Keime lauern im Krankenhaus und nicht zuhause, deswegen ruhig früh entlassen, solange er nur den HepA hat



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