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  1. #11
    Banned Avatar von Tombow
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    Zitat Zitat von Grombühlerin
    gibt es halt die doppelte Buchführung.
    Übergangslösung.

    Zitat Zitat von Grombühlerin
    Angeblich muss die Papierakte sein, weil Sachen abgezeichnet werden und die Kleber von der Blutkonserven irgendwo rein müssen.
    In anderen Branchen sind elektronische Abzeichnungen/Gegenzeichnungen, etc. längst Gang und Gäbe und nichts ungewöhnliches. Die Lösung ist einfach da, es dauert leider zu lange, bis sie auch in der Medizin implementiert wird.

    Zitat Zitat von Grombühlerin
    Denke, ganz ohne Zettel wird es nie gehen, man kriegt ja auch oft Faxe von anderen Kliniken, die Patienten bringen Medikamentenliste und Befunde mit... wo will man das denn sinnvoll lagern?
    Einscannen und in die elektronische Akte. Es gibt seit Jahren Softwarepakete für die niedergelassenen Ärzte, die das ermöglichen. Ich selber habe das System schon in einer Allgemeinmedizinpraxis so gesehen und war hell begeistert davon. Funktioniert hat es problemlos. Und du wärst wirklich schockiert davon, wie viele Arztpraxen mittlerweile ein komplett papierloses Betrieb führen. Da sind die niedergelassenen den Krankenhäusern um Längen voraus.

    Es ist wirklich schade, daß Deutschland in Sachen medical IT immer noch Entwicklungsland ist und daß diese Mißstände noch Jahre dauern werden.



  2. #12
    endlich fertig! Avatar von lala
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    Genau - solche Sachen (wie auch alles mit Unterschriften etc.) werden eingescannt und der elektronischen Akte zugefügt....eigentlich ganz einfach.



  3. #13
    Banned Avatar von Tombow
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    Zitat Zitat von lala
    Genau - solche Sachen (wie auch alles mit Unterschriften etc.) werden eingescannt und der elektronischen Akte zugefügt....eigentlich ganz einfach.
    Außerdem ist eine eingescannte Unterschrift nicht überall nötig - bei den meisten KIS heutzutage wird bei der Kodierung und Abrechnungsfreigabe vollelektronisch abgezeichnet.

    Was Sachen wie EKs, etc. betrifft - die Etiketten kommen ja seit Jahrzehnten mit einem Strichkode, der die unikale Kennung beinhaltet. Was ist hier bitte das Unterschied, ob irgendein Aufkleber in die Akte kommt oder einfach der Strichcode eingescannt bzw. die Kennung eingetippt wird? Wird in der Blutbank ja zum Teil genauso gehandhabt, wieso nicht im übrigen Betrieb?



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