F'jeden ALter!!! ;)Zitat von bobbydigital
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
geburtsurkunde -> LPA, aber soweit ich informiert bin muss alles auf deutsch vorliegen.
ICH würde die kleinen fächer nur kreuzen,
es sind ja meistens nur 15 fragen. 7 kann man, 4 kann man gut raten, und die letzten 3 werden mit "eene, meene muh, raus bist du"-gelöst
kreuzt du ab 2001 mit cd alle kleinen fächer, die komplizierten sachen wie pi mal lambda durch irgendwas, bei denen man einfach nicht durchsteigt, kannst du weglassen, wenn du keine lust hast. zu viel zeit für zu wenig punkte.
nur die letzten 4 physika, da würde ich ALLES empfehlen zu lernen, weil meistens junge Altfragen für neue fragen umgemodelt werden.
physikum exakt exakt reicht für physik und chemie zum nachgucken, sind schön kompakt.
F'jeden ALter!!! ;)Zitat von bobbydigital
Hast Du schonmal ein halbes Jahr vorher für eine Prüfung zu lernen angefangen? Also bei mir würde da folgendes passieren:Zitat von Flauscheding
a) Ich hätte nach spätestens 2/3 einfach absolut keine Lust mehr
b) Ich würde viel unregelmäßiger lernen
c) Ich würde in der langen Zeit alles wieder vergessen (Wie viel weißt Du jetzt noch vom Physikum?!)
und d) Ich hätte in dem Zeitraum
locker Zeit, alles 4-5 mal zu wiederholen und das hätte zur Folge, dass ich den Scheiß so hassen würde, dass ich ihn mir erst recht nicht mehr merke.
Also für mich wäre das nichts. Ein halbes Jahr vorher anzufangen halte ich echt für übertrieben. Ich hab klausurbedingt (Wir hatten am Ende vom 4. Semester sowohl eine Klausur über die komplette Physiologie, als auch Anatomie und PsychSoz - das war 2 Monate vor dem schriftlichen Physikum) insgesamt wahrscheinlich 4 Monate für's Physikum gelernt, weil die Klausurlernerei dann fast nahtlos ins Physikumslernen überging. Ich fand's viel zu lang. (Klar hatte ich am Ende das Gefühl, dass die Zeit nicht reicht usw. aber das hätte ich auch gehabt, wenn ich 6 Monate vorher angefangen hätte für die Prüfung zu lernen)
Zis, ich sag nur, wie ich es heute machen würde. Wenn man viel lernt, vergisst man viel. So ist das nunmal, deshalb muss man sich auch ausreichend Zeit nehmen zum wiederholen. Lernen ist nicht nur das, was ich einmalig lese und auswendig lerne, lernen besteht zum gleichen Teil aus Wiederholungen. Je mehr Wiederholungen, desto weniger Wissen geht verloren.
Mich kotzt der Stoff heutztage auch an, aber eher, weil ich mir in viel zu kurzer Zeit viel zu viel Sotff in den Kopf gepfiffen habe.
Etwas Disziplin gehört zu jedem Studium. Wenn du sagst, man lernt dann vielleicht unregelmäßiger, so liegt es doch an einem selbst. Diese Selbstdisziplin sollte man aufbringen können, sein Lernpensum durchzuhalten. Ich behaupte immer noch: 5 Monate lang täglich 6 Std machen mehr Sinn und auch mehr Spass, als 6 Wochen 12 Std plus x.
Und mit 6 Std täglich hat man genug Zeit, Abwechslung und Entspannung in den Alltag zu bringen.
A misty morning
does not signify
a cloudy day
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Wenn man wirklich 5 Monate für's Physikum lernt, braucht man keine 6 Stunden täglich. Ich finde es halt unpraktisch so früh anzufangen, weil man dann nebenher auch noch so viele andere Sachen für's laufende Semester machen muss. Letztendlich soll jeder machen wie er denkt, ich kann nur von meiner persönlichen Meinung und von den Erfahrungen meiner Kommilitonen sprechen, von denen ein Großteil derer, die zu früh angefangen haben zu lernen am Ende total versagt haben, weil sie einfach nicht mehr konnten.