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  1. #1
    Guest

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    Die Wahrscheinlichkeit bei B, das Chorea-Gen zu besitzen beträgt 0.5, genauso wie auch bei D (Phenylket.) und E (Mukovis.).. B kann also nicht die Lösung sein.

    Ich habe mich für A entschieden, und zwar deshalb , da das IMPP bei ähnlichen Fragen (leider) immer vorausgesetzt hat, das betreffende Person phänotypisch gesund ist, sofern nichts anderes gesagt ist. Dies bedeutet dann, dass die Wahrscheinlichkeit bei A = 0 ist, da Deuteroanopie X-chrom. rez. vererbt wird.

    MFG Der Bochumer



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  2. #2
    Jochen
    Guest

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    Es ist nach den Genträgern gefragt:

    (A) X-Rezessiv => Mutter ist (xx) und vererbt mit p=1 ein defektes x auf Sohn.

    (B) Chorea H., autosom. Dominant, Mutter ist daher höchstwahrscheinlich heterozygot (Aa, sonst müssten es beide Eltern gehabt haben und bei ihr wäre der 25%-Fall eingetreten)
    => Weitergabe zu [f]p=0.5[/f] (und ein paar Zerquetschte..., wenn man es halt genau nimmt)

    (C) Der Bluter hat Yx und gibt sein defektes x an jede Tochter => p=1

    (D) PKU ist autosomal-rez. => Mutter hat (aa) => gibt mit p=1 ein defektes a an Tochter weiter, ebenso (E) die Mukoviszidose, die auch aut.-rez. vererbt wird.

    => bei (B) ist die Wahrscheinlichkeit mit p=0.50001 am geringsten!



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