Ich würd dir zum Dell XPS oder zum Asus Z53 raten, meiner Meinung nach die besten Books vom Preis/Leistungsverhältnis die derzeit draußen sind. hätt ich die Kohle würd ich mir eins kaufen.
http://www.notebookcheck.com/
Ich würd dir zum Dell XPS oder zum Asus Z53 raten, meiner Meinung nach die besten Books vom Preis/Leistungsverhältnis die derzeit draußen sind. hätt ich die Kohle würd ich mir eins kaufen.
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Welche Komponenten wichtig sind, kann man pauschal nicht beantworten, das kommt auf deinen ganz individuellen Geschmack an, rechnen können die alle schon ganz gut.Zitat von Med
Ich würde ich dir auf jeden Fall empfehlen auf folgende Sachen zu achten:
1. Ausreichend USB-Anschlüsse
2. ein möglichst gutes Display
3. Geschwindigkeitsbenchmarks für Anwendungen wie deine in Rechnerzeitschriften
4. je nach Mobilität: Gewicht, Akkulaufzeit
Insgesamt kann man Macbooks sicher empfehlen, auch wenn ich selbst einen Windows-PC habe. Die besten Displays macht Sony, die stylishsten Notebooks imho HP.
Das wären die drei Marken, unter denen ich meine Wahl treffen müsste...
So eines habe ich z.B. schnell & schön ;o)
Geändert von die chondropathia (13.10.2007 um 10:52 Uhr)
So, ich krame den Thread nochmal raus. Da ich unverhoffter Weise doch noch mein Auslandsstipendium bekommen habe, kann ich mir noch vor dem Examen (und zwar möglichst bald) einen neuen Laptop leisten. Muss auch eigentlich dringend sein, weil der alte immer rumspinnt (geht von allein aus, der Akku ist superschnell leer und solche Scherze) und jetzt ist es mir guten Gewissens möglich, einen neuen anzuschaffen.
Ich besitze keinen Desktop-PC, d.h., der Laptop wäre mein PC für das tägliche Dransitzen, u.a. auch Diss zu Ende schreiben und Examen vorbereiten.
Also: haben sich Eure Tipps geändert durch Neuerscheinungen etc.? Würdet ihr immer noch dieselben Marken empfehlen? Ich weiß da nicht so gut Bescheid, mein Freund zwar schon, aber vielleicht habt ihr ja noch andere Geheimtipps.
Vielen lieben Dank im Voraus!
LG,
Ally
Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"
Schaust du hier
Immer etwas Budget abhängig, für Normalo-Studi-Gebrauch tun es ~1200Euro locker... Mit Acer und Co macht man meist nix falsch. Rest ist Geschmackssache.
CPU, RAM, HDD, Grafikchip shared Memory ja/nein, Akku-Laufzeit, ordentliches Laufwerk, Anschlüsse, Display (online schwierig - heute aber meist ok, vorsicht mit "glare" stylisch aber auch nervig bei Sonne), Gewicht
Sind die üblichen Kriterien...
Viel Erfolg!
Pure Vernunft darf niemals siegen!
Ich habe den Thread beim letzten Mal verpasst und musste beim Durchlesen heute abend ziemlich über die grosse Menge an Pauschalisierungen und Falschaussagen lächeln.
1. Sätze wie Mac ist super, Windows-Rechner blöd, sind was für 14-jährige.
2. Individuelle Anforderungen benötigen auch individuelle Lösungen - mein Laptop muss auch nicht unbedingt gut für dich sein.
3. Kein Hersteller baut ausschliesslich gute Laptops - ein reines Verlassen auf die Marke ist fehl am Platze
4. Die Güte einer Festplatte an der Umdrehungszahl festzumachen ist Humbug. Zwar bedeutet 7200 rpm in der Regel eine Beschleunigung, aber durch niedrigen Cache oder schlechte Verwaltung ist dieser Geschwindigkeitsvorteil wieder kaputt zu bekommen.
5. Vista auf Mac funktioniert, hat aber auch Einschränkungen bei der Stabilität.
6. Vista auf Windows-PCs funktioniet ebenfalls, ist besser als sein Ruf, aber auch nicht ganz so gut, wie Microsoft es gerne hätte (aber für welche Software gilt das schon).
7. Dual-Core ist schön, wenn auch bisher nur in wenigen Softwareprojekten adäquat implementiert. Als Pflicht würde ich es nicht bezeichnen, aber wenn man ein kleine wenig Geld übrig hat, würde auch ich eher zum Dual-Core raten.
8. Einer Kaufempfehlung von Privaten ohne adäquate Daten würd ich nur zu einem bestimmten Punkt trauen. Sondern vielmehr auf ausgereifte Test guter Computerzeitschriften (z.B. ct) setzen. Wichtige Merkmale sind gutes Display, lange Akkulaufzeit, leise Geräuschentwicklung, gutes Preisleistungsverhältnis.
gruesse, die niere
“Don't waste your time on jealousy. Sometimes you're ahead, sometimes you're behind. The race is long, and in the end, it's only with yourself” - Mary Schmich (Chicago Tribune)