Die Frage der Niederlassung um dem Klinikalltag zu entgehen und endlich selbstständig arbeiten zu können spukt bei vielen im Hinterkopf herum.
Und das es, egal ob Klinik oder Niederlassung nicht mehr alles so schön ist, wie früher, ist auch allen klar.
Mir zumindest fällt auf, dass der "Gesundheitwagen" systematisch vor die Wand gefahren wird, aber wenn möglich immer nur von "den anderen Interessengruppen" und nicht von der eigenen.
Warum "streiken" die Niedergelassenen nicht? Der Marburger Bund hat den Streikt organisiert, aber dabei nur die Klinikärzte vertreten.
Wie sieht es mit Interessensverbänden der Niedergelassenen aus? Oder gilt da eher die Einzelkämpfermentalität? Oder eine "die KV wirds schon richten"?