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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Ich denke, daß hier die Antwort A richtig ist. Der Patient hat ja unzweifelhaft eine Mononukleose, und laut Hahn/Falke/Kaufmann/Ullmann "Med. Mikrobiologie und Infektiologie" ist eine Hepatitis häufig das einzige Symptom dieser Erkrankung und somit die GPT höchstwahrscheinlich erhöht. Ich glaube nicht, daß jemand bei der Mononukleose auf die Idee kommt, eine Knochenmarkpunktion zu machen. Was diese dann für einen Befund hätte, konnte ich nirgendwo finden.
    Kann mir da jemand helfen??



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Du hast Recht !! Laut TIM habe 90% der Leute mit Mononucleose eine Erhöhung der Leberwerte. Antwort A ist richtig.



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  3. #3
    Guest
    Danke Leute, was eine Knochenmarkspunktion bei EBV soll, war mir auch schleierhaft - jetzt hoffe ich, dass das IMPP das auch so seht wie ihr!
    (schon toll, dass man sich über einen Punkt freuen kann wie ein kleines Kind)



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  4. #4
    Guest

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    meine meinung ist auch, daß am ehesten die leberwerterhöhung stimmt.
    mag ja sein, daß der befund einer knochenmarkpunktion eindrucksvoller ist, andererseits wäre es doch erstemal völlig überzogen, bei dieser symptomatik einen solchen eingriff zu machen.
    das das impp solche lösungen anbietet ist doch einfach unglaublich. warum bietet man nicht ein differenzialblutbild oder einen paul-bunnel-test an??? das wären lösungen gewesen, die man einem angehenden mediziner zu wissen zutrauen darf, aber doch nicht sowas hanebüchenes.
    ich komm mir, wie wahrscheinlich viele in diesen tagen, ziemlich ver*****t vor. man bereitet sich monatelang auf dieses examen vor und bekommt dann fragen aufs butterbrot geschmiert, die sich kaum ferner vom späteren arbeitsbereich des angehenden mediziners bewegen können. auf die fragen zu kläranlagen, staubkorngrößen oder dem verschmutzungsgrad von bürofenstern freu ich mich schon heute
    nichtdestotrotz: toitoitoi für die zweite hälfte!



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