teaser bild
Seite 1 von 7 12345 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 5 von 33
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    10.01.2008
    Beiträge
    8
    Mich interessiert brennend(wenn es euch nichts ausmacht) , was ihr für Abitursdurchschnitte hattet , ob ihr Bio/Chemie/Physik LKs hattet bzw. Gks und wieviel Zeit ihr außerhalb der Uni damit verbringen müsst "zu lernen oder nachzuarbeiten" .
    Mir ist schon klar,dass Medizin kein Zuckerschlecken wird. Aber ist es wirklich so schlimm,dass man mindestens genauso viel Zeit neben der Uni verbringt um den Stoff nachzuarbeiten?
    Wart ihr vielleicht überrascht ,dass einige Dinge erheblich leichter oder schwerer gefallen sind als ihr euch vor dem Studium vorstellen konntet?
    Bitte um Antwort!

    mfg Franz



  2. #2
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
    Registriert seit
    05.04.2003
    Ort
    LV-426
    Semester:
    Ober-Unarzt
    Beiträge
    23.454
    Ich hab einfach angefangen zu studieren, garkeinen Kopf vorher gemacht, ist eh immer Anders als man es sich vorstellt.

    Deutsch und Englisch als LKs und 3,3 als Notenschnitt.

    Und wenn man die Boardsuche nutzt, findet man auch noch eine Umfrage zu dem Thema sowie manch weiteren Thread

    Kacken ist Liebe!
    Salmonella ist Kacken!


    What have you done today to earn your place in this crowded world?



  3. #3
    stud.med -> stud.jur.
    Registriert seit
    15.08.2005
    Ort
    Kölle
    Semester:
    3
    Beiträge
    2.996
    Also ich hatte einen Schnitt von 1,9 und hatte bis auf Bio GK nichts anderes Medizinrelevantes.
    Bin halt derzeit im 1. Semester und wenn ich sage "Ich lebe fürs Studium", dann ist das für zirka 80 % der Zeit sogar richtig
    Aber wenn man Montags Physik-, Mittwochs Chemie- und Freitags Biopraktikum hat und dazwischen noch ein Anatomietestat, dann geht das nicht anders. Und ich bin wirklich ein sehr fauler Mensch!



  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    08.09.2007
    Beiträge
    9
    Hatte nen 1,4-Schnitt, LK Englisch und Wirtschaft, gk Bio.

    Lebe um ehrlich zu sein absolut nicht nur für die Uni, Freizeit ist mir schon recht wichtig. Vor den Klausuren muss man natürlich schon einiges tun, gerade die Monate vor den Staatsexamen werden wohl auch echt heftig sein was man so hört... an sonsten kann man sichs schon auch mal leisten ein paar Wochen etwas kürzer zu treten.

    Grundsätzlich arbeite ich zu Hause mehr als in der Uni, aber nur deshalb weil ich in sehr wenig Vorlesungen gehe, liegt mir nicht so...

    Hatte vor Studienbeginn ähnliche Bedenken, Anatomie war schon auch recht viel, aber Gehirne sind ja anpassungsfähig

    Ist halt ein ganz normales Studium, mit Höhen und Tiefen, wie jedes andere auch.



  5. #5
    stud.med -> stud.jur.
    Registriert seit
    15.08.2005
    Ort
    Kölle
    Semester:
    3
    Beiträge
    2.996
    Zitat Zitat von cero
    Lebe um ehrlich zu sein absolut nicht nur für die Uni, ... an sonsten kann man sichs schon auch mal leisten ein paar Wochen etwas kürzer zu treten. ..
    Ist halt ein ganz normales Studium, mit Höhen und Tiefen, wie jedes andere auch.
    Das ist glaube ich auch von Uni zu Uni stark unterschiedlich!



Seite 1 von 7 12345 ... LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook