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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Nichtsnutz
    Registriert seit
    07.11.2005
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    Ich verstehe gar nicht, wieso gerade Medizin für so schwierig gehalten wird - hier geht es nur um recht banale Dinge (auswendiglernen!). Kernphysik, Mathematik, Bioinformatik - in solchen Fächern würde mir der Schädel rauchen...

    Medizin ist ein lockeres Studium, in dem man viele interessante Dinge geboten bekommt und entweder ein gutes Gedächtnis oder einen Funken Disziplin (wenn man richtig dämlich ist, auch viel Disziplin) benötigt - für den naturwissenschaftlichen Themenbereich außergewöhnlich.



  2. #22
    _____ Avatar von yanmed
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    Finde ich auch. Man muss sich halt ein paar mal aufraffen, sich wirklich stundenlang konzentriert hinzusetzen und zu lernen.
    Soweit ich das jetzt schon beurteilen kann, geht es ja wirklich nicht um komplexe Probleme oder ähnliches, sondern um relativ simple Sachverhalte, die man sich einfach vor Prüfungen reinhämmern muss.
    Wenn man ein paar Vorlesungen knickt, hat man insgesamt ein sehr ausgewogenes Freizeit-Party-Lern-Verhältnis.
    prost



  3. #23
    Platin Mitglied
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    Also jetzt mal so ne Frage... ich lerne jetzt eig schon täglich so naja 2 Stunden, wenn Schulaufgaben oder Exen anstehen auch mal 3. Am Wochenende lern ich auf öfters mal mehrere Stunden.

    Hab jetzt nicht des Problem damit das mir des zuviel is, kann auch noch alles nebenher machen.

    Aber wird des an der Uni jetzt noch mehr? Ich mein wenn ihr alle in der Schule "nichts" gelernt habt und halt nur im Unterricht aufgepasst habt, und jetzt halt lernen müsst, was muss ich an dann an der Uni lernen?



  4. #24
    Freizeitstudent Avatar von Strodti
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    Hey Miniwini,
    mach dir darüber mal keine Sorgen. Man wächst mit seinen Aufgaben Kurz vor Klausuren oder Physikum und Co werden es wahrscheinlich mehr als 3 Stunden sein, am Anfang des Semester auch gerne mal 0. Das passt schon.
    In der Vorklinik (empfand ich als wesentlich unangenehmer als die Klinik) hat man auch nicht so den Druck gute Noten zu schreiben, da kann man auch mal ein Fach ausreichend abschließen und es taucht nirgendwo auf.
    Buchmacher - Wetten aller Art zu jedem Einsatz!!!



  5. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von sayeh
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    Zitat Zitat von Ulle Beitrag anzeigen
    Ich verstehe gar nicht, wieso gerade Medizin für so schwierig gehalten wird - hier geht es nur um recht banale Dinge (auswendiglernen!). Kernphysik, Mathematik, Bioinformatik - in solchen Fächern würde mir der Schädel rauchen...

    Medizin ist ein lockeres Studium, in dem man viele interessante Dinge geboten bekommt und entweder ein gutes Gedächtnis oder einen Funken Disziplin (wenn man richtig dämlich ist, auch viel Disziplin) benötigt - für den naturwissenschaftlichen Themenbereich außergewöhnlich.
    Naja, eine leichte untertreibung. Finde zwar, du hast prinzipiell recht, aber "lockeres" Studium triffts auch nicht. Und ich würde auch nicht sagen, dass es um "nur" Auswendiglernen geht. Verständnis vereinfacht das Lernen und dazu braucht man doch ein klein wenig Grips, oder?
    Und die Menge an Sachen die man auswendiglernen muss ist auch nicht gerade vergleichbar mit einer Unit Vokabeln lernen.

    Also, man sollte das Medizinstudium nicht über aber auch nicht unteschätzen. Ein Studium zum 3 Mal die Woche plus Wochenenden Saufen gehen ist es sicher nicht.

    Fazit: Jeder mit etwas Grips kann es schaffen, aber man muss auch echt Einiges tun.



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