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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
    Mitglied seit
    31.05.2004
    Ort
    Westfalenpott
    Beiträge
    15.951

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    Ich kann auch nur raten, eine private BU abzuschließen. Je eher einem was passieren sollte, desto weniger kannst Du nämlich mit einem Sparguthaben anfangen. Das mag zwar langfristig günstiger sein, ich geh aber lieber auf Nummer sicher.

    Im Zweifelsfall würd ich einen Versicherungsmakler Deines Vertrauens fragen, das lohnt sich durchaus.
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  2. #7
    -= Harnverhalter =- Avatar von Die Niere
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    Zitat Zitat von test
    Ich habe bisher noch keine private BU, bin mir auch noch nicht sicher, ob ich die unbedingt jetzt schon abschließe oder noch etwas warte, bin erst 25 und glaube ich kriege sie auch noch mit 28 oder 29.
    Ansonsten gibt es für diejenigen, denen die BU zu teuer ist, noch die Alternative der Unfallversicherung, in der Regel halb so teuer und sichert genau definierte Zustände ab, beispielsweise Verlust von Extremitäten, Verlust des Gehörs, Augenlichts usw... Sind natürlich deutlich schwerwiegendere Dinger als bei der BU, dafür günstiger, falls man das in Kauf nehmen möchte.
    Je früher desto besser. Kenne genug Leute, die sich mit 27 nen Weber-B-Fraktur zuziehen und plötzlich im Vertrag die OSG-Arthrose von der BUZ ausgeschlossen wird. Da gibt es genug Beispiele...

    Auch bei mir ist z.B. eine bestimmte Erkrankung ausgeschlossen, aber was soll man machen. Inkludieren tut diese kein Versicherung dieser Welt für einen annehmbaren Preis.

    gruesse, die niere
    “Don't waste your time on jealousy. Sometimes you're ahead, sometimes you're behind. The race is long, and in the end, it's only with yourself” - Mary Schmich (Chicago Tribune)



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  3. #8
    Pilot (CVVH) Avatar von Hypnos
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    Zitat Zitat von Die Niere
    Auch bei mir ist z.B. eine bestimmte Erkrankung ausgeschlossen, aber was soll man machen. Inkludieren tut diese kein Versicherung dieser Welt für einen annehmbaren Preis.

    gruesse, die niere

    Aber nicht die Niereninsuffizienz...hoffe ich...

    Nix für ungut -

    So long

    Hypnos
    Je kleiner das Ego, desto leichter das Leben

    Verhalten bestimmt Verhältnisse



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  4. #9
    *hat sich verabschiedet* Avatar von hennessy
    Mitglied seit
    27.02.2007
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    Eine private BU gehört meiner Meinung nach einfach zu jedem Arzt dazu, der sich einigermaßen komplett versichern möchte. Wie bereits gesagt wurde zahlt das Versorgungswerk erst, wenn man halb tot ist. Und eine auch schon angesprochene Unfallversicherung zahlt nur, wenn das Leiden durch einen Unfall verursacht wurde.
    Aber eine vernünftige BU zahlt bereits ab 50% Berufsunfähigkeit und versichert die zuletzt ausgeübte Tätigkeit! Wenn man weiß, dass Berufsunfähigkeiten immer mehr zunehmen, dann lohnt sich diese Investition. Und die BU zahlt beispielsweise auch bei allgemeinem Kräfteverfall und solchen ähnlichen Leiden. Und im schlimmsten Fall wird auch eine Hinterbliebenenrente bezahlt, so dass wenigstens die Familie abgesichert ist, wenn der Familienvater sterben sollte.
    Für Praxisinhaber in freier Praxis gilt zusätzlich: Praxisunterbrechungsversicherung abschließen!
    Ein Freund ist jemand, der Dich durchschaut
    und trotzdem nicht enttäuscht ist



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  5. #10
    Freizeitstudent Avatar von Strodti
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    Zum Thema BU habe ich vor längerer Zeit einen interessanten Artikel im Spiegel gelesen (http://service.spiegel.de/digas/find?DID=50828218 , kostet leider Geld):
    Man ermächtigt ja die Versicherung, sich bei behandelnden Ärzten Befunde einzuholen. Das gilt wohl sogar für den Musterungsarzt der Bundeswehr.

    Also wer bei der Musterung allerlei Krankheiten angegeben hat, um dem Dienst zu entgehen, kann nachher Nachteile bei Versicherungen haben.

    Es können auch Erkrankungen von Eltern zum Ausschluss von Krankheiten führen (vor allem psychische Erkrankungen). Ist dies rechtens? Ist eine genetische Prädisposition für psychiatrische Erkrankungen schon ausreichend?



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