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  1. #11
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    Zitat Zitat von Hellequin
    Doch, dein eigenes Blut kannst du ohne Probleme bekommen. Du kannst auch ohne Probleme deine Blutgruppe bekommen. Wichtig ist nur daß das Blut Rhesus negativ ist. Wobei es anscheinend so ist, das man die Leute die so wie du ein weakD haben, in der Mehrzahl auch mit Rhesuspositiven Blut versorgen könnte, ohne das es zu irgendwelchen Problemen kommen würde. Man gibt vorallem deswegen Rhesus neg. weil es halt nochmal etwas sicherer ist.

    Falls du das ganze nochmal mit einem richtigen Arzt besprechen willst, wäre ein Facharzt für Transfusionsmedizin der richtige Ansprechpartner. Die findest du in jeder Blutspendezentrale.

    na das ist doch mal eine konkrete Info. Ich bedanke mich bei Dir!



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  2. #12
    Scutmonkey Deluxe Avatar von Hellequin
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    Gern geschehen.
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    Im Morgengrauen nach der Nachtschicht hatte Dr. Elsner für die großen Fragen der Menschheit
    - Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was wollen wir? - alle Antworten:
    Er kam von der Nachtschicht, ging nach Hause und wollte nur noch schlafen!



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  3. #13
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    hallo!
    vllt kann ich dir damit auch weiter helfen:

    Beim weak D sind einfach nur die Anzahl des D- Antigens vermindert.

    Es gibt aber auch ein sog. partial D. Das bekannteste ist die Kategorie Nr. 6.
    Beim partial D fehlen Epitope auf dem Antigen, d.h. wenn ein Träger des partial D als positiv befundet wird und bei einer Transfusion Rh positives Blut bekommt kann es sein, dass der Empfänger gegen die fehlende Epitope Antikörper bildet. Die Träger eines partial D sind also sehr für eine Immunisierung anfällig. Um das zu verhindern werden Träger des partial D als Empfänger Rh negativ befundet, so wird auf keinen Fall Rh positives Blut transfundiert. Als Spender wirst du aber als Rh positiv befundet!!



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