Für Würzburg auf jeden Fall den Zeeck und am besten noch den Röbke.
Bei uns wechseln die Dozenten wirklich ständig, was auch daran liegt, dass sie regelmäßig aus Medizinern kleine Chemiker machen wollen.
Chemie ist hier sicher eine Hürde, wenn man keine Vorkenntnisse mitbringt, aber es ist zu schaffen. Wichtig ist, dass man sich wirklich mit Zeeck, Röbke, ausgeteilten Aufgaben und Altklausuren hinsetzt und lernt! Dann wird das schon.
Organik ist eh easy, schwierig ist nur die erste Klausur über Anorganik.
Und es reicht übrigens auch, wenn man mit dem Lernen erst im Semester anfängt - auch wenn man vorher keinen Plan von Chemie hat. Wichtig ist halt, dass man sich selbst richtig einschätzt und seinen Lernaufwand nicht an Chemie-Leistungskursler oder ähnliches anpasst. Dass das nichts wird, ist ja klar (auch wenn das irgendwie immer wieder einige glauben).
PS Röbke kann man dann auf dem Bücherflohmarkt am Anfang des Semesters günstig erstehen!