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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6996
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    Zitat Zitat von EVT Beitrag anzeigen
    Wie war denn dein Abi?
    Du brichst dein Studium natürlich nicht ohne weiteren Plan ab. Bekommst du Bafög? Was wäre mit einem FSJ?
    Rumänien ist am günstigsten und einfachsten reinzukommen.
    Habe einen Abiturschnitt von 3,3 Ich weiß, sehr sehr schlecht und außerdem für ein Medizinstudium unbrauchbar. Sagen wir es mal so, da gab es schon sehr viele Faktoren für diesen schlechten Abiturschnitt. Ist trotzdem keine Ausrede für meinen schlechten Abiturschnitt.
    Geändert von ehemaliger User_05052017_1 (14.04.2017 um 12:32 Uhr)



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  2. #6997
    Diamanten Mitglied
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    10.747
    Du musst dich mal ordentlich informieren. Mit Bachelor musst du dich bei Hochschulstart in der Zweitstudienbewerberquote bewerben, und da sind die Chancen verdammt gering (und von Jahr zu Jahr immer noch schlechter werdend).

    Es gibt im Ausland viele Unis, die jeden oder fast jeden nehmen. Siehe z.B. Rumänien. Was auch von den Kosten her am attraktivsten ist.

    Die Hauptfrage ist, ob du es dir leisten kannst, und ob du es dann auch schaffst.

    Österreich wäre ebenfalls eine Alternative - da bekommt man zwar deutlich schwerer einen Platz als in Rumänien (alles via Aufnahmetest bei Quotenregelung), und das Leben ist teurer als in Deutschland, aber dafür kann man ohne Studiengebühren auf Deutsch studieren.



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  3. #6998
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Du musst dich mal ordentlich informieren. Mit Bachelor musst du dich bei Hochschulstart in der Zweitstudienbewerberquote bewerben, und da sind die Chancen verdammt gering (und von Jahr zu Jahr immer noch schlechter werdend).

    Es gibt im Ausland viele Unis, die jeden oder fast jeden nehmen. Siehe z.B. Rumänien. Was auch von den Kosten her am attraktivsten ist.

    Die Hauptfrage ist, ob du es dir leisten kannst, und ob du es dann auch schaffst.

    Österreich wäre ebenfalls eine Alternative - da bekommt man zwar deutlich schwerer einen Platz als in Rumänien (alles via Aufnahmetest bei Quotenregelung), und das Leben ist teurer als in Deutschland, aber dafür kann man ohne Studiengebühren auf Deutsch studieren.
    Zur Not kann man doch nach dem Physikum nach DE wechseln, oder?
    Ich denke auch, dass ich es (hoffentlich) schaffen werde.
    Ich bedanke mich für eure Hilfe.
    Geändert von ehemaliger User_05052017_1 (14.04.2017 um 12:33 Uhr)



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  4. #6999
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Es gibt auch Auslandsbafög, informier dich da mal. Da werden auch im 1. Jahr die Studiengebühren bis zu einer bestimmten Summe übernommen.
    Nach dem Physikum sofort zurückwechseln ist nicht so einfach, gerade mit einem schlechten Abi. Du solltest also schon damit rechnen, komplett im Ausland zu studieren.



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  5. #7000
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    Ich stimme meinen Vorrednern da voll und ganz zu. Du solltest wechseln, wenn dir das Studium nicht gefällt und du Medizin studieren möchtest.

    Ich selbst habe zuletzt ein anderes (naturw.) Fach studiert, das mir von der ersten Woche an nicht wirklich gefallen hat. Hatte mich immer für Medizin interessiert, habe ein Einserabi da liegen gehabt, aber mich nie so recht getraut - ich dachte immer, dass mir das andere Studium vielleicht irgendwann gefallen könnte. Die ersten Semester seien immer fad, ließ ich mir sagen. Das wurde alles zu einer massiven (!!) verschleppten Grippe. Bin zwei Semester ins Ausland in der Hoffnung es könne dort besser werden, aber dort fasste ich endlich den Mut, mein Studium nach meiner Rückkehr zu schmeißen und mich für Medizin zu bewerben. Inzwischen warte ich also auf Post von hochschulstart (notfalls eben auch über Losverfahren oder eben nächstes Semester).

    Dich jetzt zum Losverfahren zu bewerben, würde keinen großen Zeitaufwand bedeuten, die (wenn auch geringe) Chance sollte man sich wohl nicht entgehen lassen. Ggf. könntest du auch für das Kindergeld etc. noch in deinem Erststudium eingeschrieben bleiben und nun mit dem Pflegepraktikum oder einem Freiwilligendienst beginnen und dich z.B. währenddessen auf den MedAT vorbereiten.

    (Für mich ist mein Pflegepraktikum ein wahrer Augenöffner, weil mir der Klinikalltag richtig gut gefällt und ich sowohl vom Stationsteam als auch von den Patienten so viel positives Feedback erhalte. Was dann wiederum ein Ansporn ist, ein wenig Wartezeit oder eben einen Test für die Zulassung auf sich zu nehmen.)

    In jedem Fall ganz viel Glück dir.



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