ich hingegen kann nicht nachvollziehen, was daran vorteilhaft sein sollte, jedem patienten sofort detailiert seine bedrohliche diagnose mitzuteilen. als patient würde ich mir da vom arzt schon mehr feingefühl erwarten....
bin ganz klar für E!
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Hallo,
also ich kann die Antwort E in dieser Frage nicht so recht nachvollziehen.
In meinen Augen hat der Patient Krebs und das muss ich ihm auch vermitteln. Wenn ich das getan habe können im Verlauf des Gespächs weitere Einzelheiten z.B. zur Therapie geklärt werden. Aber zunächst muss er mal wissen was los ist. Also warum ist zu Beginn des Gespächs die vollständige Information mitteilen NICHT angebracht?
Hätte eher auf D getippt.
lg
av
ich hingegen kann nicht nachvollziehen, was daran vorteilhaft sein sollte, jedem patienten sofort detailiert seine bedrohliche diagnose mitzuteilen. als patient würde ich mir da vom arzt schon mehr feingefühl erwarten....
bin ganz klar für E!
in der Frage (und in echt) ist ja auch nicht die Rede von "ohne Feingefühl" sondern von einer vollständigen Information. Eine vollständige Information ist ja in meinen Augen die Grundlage für alles weitere. In der Frage heist es ja auch sinngemäß ... Arzt beabsichtig, den Patienten über die Diagnose zu Informieren..Zitat von Unregistriert
Ich wollte als Patient lieber kurz und schmerzlos die Fakten - und zwar alle, egal wie schlimm - um anschliessend eine gute Loesung zu erarbeiten. Was ich total unangebracht finde ist Loesung C. Man kann doch nicht jemanden ueber einen boesartigen Tumor informieren und dann, wie in der Schule, sagen: So, Herr Mueller, und jetzt fassen Sie nochmal zusammen, was ich Ihnen eben erzaehlt habe. Wo bitteschoen wird der Patient denn da fuer muendig gehalten und entsprechend behandelt?!
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Zitat von Unregistriert
...meine Meinung!...