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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von neosvoskos
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    Welche der folgenden Maßnahmen ist während der Behandlung bei der Patientin zur Thromboseprophylaxe am wenigsten geeignet?
    (A) Gabe von Cumarin
    (B) Atemübungen
    (C) Tragen von Kompressionsstrümpfen
    (D) low-dose-Heparinisierung
    (E) Frühmobilisation

    Sachtma, ich glaub irgendwie die Antwort der Schwarzen Reihe nicht. Was würdet Ihr hier antworten?



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  2. #2
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
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    Atemübungen??????????????????????????????????????? ???????
    Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen

    Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"



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  3. #3
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    Würde auch auf B tippen....
    (Was ist die Lösung der Schwarzen Reihe??)



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  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von neosvoskos
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    Zitat Zitat von Hoppla-Daisy
    Atemübungen??????????????????????????????????????? ???????
    Danke, dann wär ich ja schon mal nicht der einzige, der das geantwortet hätte...



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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von neosvoskos
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    Zitat Zitat von züri
    Würde auch auf B tippen....
    (Was ist die Lösung der Schwarzen Reihe??)
    Schwarze Reihe sagt (A) und begründet das auch noch:

    Zu (A): Die Gabe von Cumarin (z.B. Marcumar®) wird nur in der Langzeitprophylaxe nach Lungenembolien oder tiefen Beinvenenthrombosen oder nach Herzklappenoperationen eingesetzt. Als vorübergehende Thromboseprophylaxe ist sie nicht geeignet.
    Zu (D): Die Low-dose-Heparinisierung hat sich zur perioperativen Thromboseprophylaxe durchgesetzt. Dosierung: 3 x 5000 IE oder 2 x 7500 IE subkutan pro 24 Stunden. Zu (B), (C) und (E): Die genannten Maßnahmen tragen zur Reduktion des Thromboserisikos sowohl postoperativ als auch bei vorübergehender Imobi-lisierung bei.



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