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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
    Mitglied seit
    19.04.2003
    Ort
    Atzenhausen
    Semester:
    Damals in den Ardennen...
    Beiträge
    28.026
    Danke Öse, DAS wollte ich hören

    Ich stelle fest, das IMPP ist sehr fortschrittlich
    Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen

    Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"



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  2. #22
    Pipipiratin Avatar von Doctöse
    Mitglied seit
    19.08.2005
    Ort
    schön :-)
    Semester:
    PJ
    Beiträge
    6.258
    Zitat Zitat von Hoppla-Daisy
    Ich stelle fest, das IMPP ist sehr fortschrittlich
    So ist das IMPP. Ich bin schon gespannt auf die Röntgenbilder im nächsten Hex. Welche Ecke wird fehlen? Wurde es noch zu Zeiten angefertigt, als es noch Röntgenröhren in Schuhgeschäften gab? Wird genau an dem fitzeligen Bruchspalt auf dem Bild eine Fussel ihren Weg in den Kopierer gefunden haben? Fragen über Fragen.
    Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins
    (Marie von Ebner-Eschenbach)

    I carry the sun in a golden cup...

    Vielleicht sei der glücklichste Mensch einer,
    der in eine schier unlösbare Aufgabe verwickelt ist,
    deren Lösung ihm nicht einen Augenblick unmöglich erscheint



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  3. #23
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    02.05.2005
    Ort
    Zürich
    Semester:
    endspurt
    Beiträge
    68
    schräg...
    coumarine, werden perioperativ nicht zur prophylaxe verwendet weil es seine zeit dauert bis die Wirkung überhaupt eintritt. Aber per se ist es eine antithrombotische prophylaxe..
    dagegen würd ich mich nun wirklich nicht auf atemübungen als prophylaxe verlassen ...kann mir nur vorstellen, dass das nach LE s hilft den pap zu senken.



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  4. #24
    TBSE performer Avatar von test
    Mitglied seit
    19.01.2003
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    Freiburg
    Semester:
    Facharzt
    Beiträge
    5.612
    Wäre interessant zu wissen, welche anderen Charakteristika die Patientin gehabt hat (evtl. KI zu Cumarinen noch?).
    Auf jeden Fall sind in Deutschland tatsächlich Cumarine nicht zur perioperativen Thromboseprophylaxe empfohlen. Es gibt jedoch Länder, in denen das anders gesehen wird.
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  5. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von neosvoskos
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    Charite Berlin 2000-2008
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    Fertig seit 2008
    Beiträge
    40
    Zitat Zitat von Doctöse
    Ich schätze mal, dass zur Frage ein Text mit Fallbeispiel gehörte.
    Zitat Zitat von test
    Wäre interessant zu wissen, welche anderen Charakteristika die Patientin gehabt hat (evtl. KI zu Cumarinen noch?).
    Auf jeden Fall sind in Deutschland tatsächlich Cumarine nicht zur perioperativen Thromboseprophylaxe empfohlen. Es gibt jedoch Länder, in denen das anders gesehen wird.
    Also hier doch nochmal den Aufgabentext hinterher. Der gab aber wirklich nicht mehr her:
    Eine 74-jährige Patientin, bei der vor 2 Jahren eipe mediale SchenkeJhalsfraktur links behandelt worden war, wurde nach Auftreten von Belastungsbeschwerden im linken Hüftgelenk stationär in eine orthopädischen Klinik aufgenommen. Der körperliche Untersuchungsbefund ergab einen guten Allgemein- und adipösen Ernährungszustand, der internistische Untersuchungsbefund war unauffällig, Psoria-sisherde fanden sich insbesondere an Röcken und behaarter Kopfhaut Das Trendelenburg-Phänomen war links positiv, schmerzbedingt waren Innenrotation und Adduktion der linken Hüfte eingeschränkt Außerdem bestand ein Belastungsschmerz der linken Hüfte. Der Pulsstatus war an beiden Beinen unauffällig. Aufgrund der bekannten medialen Schenkelhalsfraktur (Röntgen-Vorbefiind nach Sturz vor 2 Jahren siehe Abbildung Nr. 7.4 des Bildanhangs) und der beschriebenen Schmerzsymptomatik wurde bei der Patientin eine kernspintomographische Untersuchung der Hüfte veranlasst (siehe Abbildung Nr. 7.5 des Bildanhangs). Die im Beieich des linken Hüftgelenkes aufgetretenen Veränderungen wurden mit einer Verbundosteosynthese versorgt Der postoperative Verlauf war komplikationslos. Drainagen und Nahtmaterial wurden fristgerecht entfernt Es erfolgten krankengymnastische Übungsbehandlungen u.a. im Bewegungsbad, sowie eine Schmerzmedikation mit NSAR. Zur weiteren Mobilisation wurde eine stationäre Rehabilitation empfohlen. Während des stationären Aufenthaltes kam es zum akuten Schub der bereits bekannten Psoriasis vulgaris, die nach Empfehlungen eines Dermatologen behandelt wurde.



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