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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Pipipiratin Avatar von Doctöse
    Mitglied seit
    19.08.2005
    Ort
    schön :-)
    Semester:
    PJ
    Beiträge
    6.258
    Die Wohnheime kann ich ehrlich gesagt nicht empfehlen. Das Heim auf der Margarethenhöhe ist zwar optisch ok, jedoch ist es dort sehr laut, so laut, dass selbst die Osteuropäer die Flucht ergreifen

    Die Wohnheime in Kray sind mal gar nicht zu empfehlen, es sei denn, man hat große Lust auf Sozial- und Brennpunktstudien Kray geht gar nicht. Tagsüber schon nicht angenehm und nachts sollte man da besser einen großen Bogen drum machen.

    Das Heim in Borbeck liegt einfach blöd. Von da aus ist es eine halbe Weltreise zum Klinikum. Da biste aus anderen Städten schneller da^^

    Wohnen auf der Union im Zentrum: Das ist ganz ok, für ein Wohnheim aber vergleichsweise teuer.

    Niehusmannskamp im Zentrum: Auch ok.

    Dann gibt es direkt auf dem Hauptuni-Campus noch "Die Brücke". Das ist ein evangelisches Studentenwohnheim, wo sich die WGs aber ihre Mitbewohner selbst aussuchen (genau das ist dann auch das Hinderniss, dort unterzukommen). Preislich sicher unschlagbar, dafür wohnt man teilweise aber in schuhkartongroßen Zimmern in 6er bis 8er WGs. Mehrere Leute aus meinem Semester wohnen dort, sind es aber dann doch langsam satt, da soviele Leute in einer WG schon etwas nervig sind. Ansonsten ist es da ganz nett, gibt coole Parties, man lernt viele Leute aus anderen Studiengängen kennen. Mir waren die Zimmer halt eindeutig zu klein. Die großen Doppelzimmer kosten dann auch das doppelte und irgendwie find ich zwei Minibadezimmer pro Wohnung, wo es nicht mal ne Wanne gibt dann doch bissel karg.

    Also für den Übergang kann man sicher in ein Wohnheim ziehen, auf Dauer würd ich zumindest in den Essener Heimen nicht wohnen wollen.
    Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins
    (Marie von Ebner-Eschenbach)

    I carry the sun in a golden cup...

    Vielleicht sei der glücklichste Mensch einer,
    der in eine schier unlösbare Aufgabe verwickelt ist,
    deren Lösung ihm nicht einen Augenblick unmöglich erscheint



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  2. #12
    kyrilla
    Mitglied seit
    03.09.2005
    Beiträge
    93
    Hallo Studis,

    als alte Essenerin kenne ich alle Stadtteile und weiß die Vorzüge und Macken der Örtlichkeiten.
    Mein Sohn hat jetzt einen klinischen Platz nach Ungarnphysikum in Essen bekommen und wird sich eine kleine Wohnung suchen, wahrscheinlich in E-Werden, weil wir dort seit langem wohnen. Die Nähe zum Baldeneysee ist einfach schön.

    Stadtteilmäßig fürs Medstudium sind folgende Viertel relevant: Alles in Klinikumnähe wie Gemarkenstraße mit Nebenstraßen, Haumannplatz Gerichtsviertel (zu wenig Studentenwohnungen aber in Gruganähe), alle Nebenstraßen der Rüttenscheider Str. inkl. guter Kneipenszene (Schmitz, CD, Mamma, Lorenz, Mondrian, Irish Pub, Oliv etc.) Mit Straßenbahn ganz schnell am Klinikum. Bredeney, Werden und Heidhausen leider zu teuer. (Bevorzugte Wohnviertel in Essen), evtl. noch Nebenstraßen der oberen Steeler Str. (Wasserturm), ansonsten
    Huttrop, Rellinghausen, Stadtwald, teilweise Steele ums Knappschaftskrankenhaus,
    Fulerum (Nähe Rhein-Ruhr-Zentrum)



    Abzuraten sind folgende Stadtteile (ich lasse mich auch steinigen):

    - Karnap
    - Katernberg
    - Vogelheim
    - Bergeborbeck
    - Borbeck (gibt dort auch nette Gegenden)
    - Schonnebeck


    Bei weiteren Fragen, nur zu.
    - Frohnhausen (unter Vorbehalt, war früher ein annehmbarer Stadtteil, aber heute?)
    - Innenstadt, vor allem rund um die Viehofer Str und nördlich davon
    - Steele Hörsterfeld
    - Kray
    - Steele Hörsterfeld



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  3. #13
    Webern Nachfolger
    Mitglied seit
    24.11.2002
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    Rostock
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    91
    Mittlerweile habe ich auch eine Wihnung gefunden. Ich muß mich sehr bei all den Tippgebern hier im Forum bedanken, ohne diese Hilfe wäre ich doch wesentlich orientierungsloser dagestanden.
    Ich bin jetzt in Rüttenscheid, Rüttenscheider Str. Ecke Krawehlstr. fündig gewurden und hbe es bisher nicht bereut. Die Lage ist ideal. Mit dem Rad ist man in 7 Minuten am Klinikum, man läuft ebenfalls in 7 Minuten zum Gruga Park und hat da ein wirklich schönes Laufrevier und Rüttenscheid selbst ist einfach ein schöner Stadtteil.
    Werden ist wirklich sehr schön, wäre mir aber etwas zu dezentral. Ich finde es angenehm zwischen 2 Kursen kurz nach Hause gehen zu können ohne einen weiteren Weg zurücklegen zu müssen.



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  4. #14
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    06.07.2008
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    7
    Mal ne ganz blöde Frage...hat man denn alle oder zum mindest die meisten vorlesungen und Kurse auf dem Campus der Uniklinik? Auch schon in der Vorklinik? Also wäre es von vorn herein sinnvoll sich eine Wohnung zu suchen die dort in der Nähe liegt? Oder kann man evtl doch besser in Nähe der "normalen" Uni wohnen?



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  5. #15
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    10.04.2005
    Beiträge
    96
    Bis auf einige sehr wenige Ausnahmen (Physik, Geschichte/Theorie/Ethik, mehr fällt mir grad nicht ein...) in einigen Semestern finden alle Veranstaltungen am Klinikum statt.



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