Die Wohnheime kann ich ehrlich gesagt nicht empfehlen. Das Heim auf der Margarethenhöhe ist zwar optisch ok, jedoch ist es dort sehr laut, so laut, dass selbst die Osteuropäer die Flucht ergreifen
Die Wohnheime in Kray sind mal gar nicht zu empfehlen, es sei denn, man hat große Lust auf Sozial- und Brennpunktstudien Kray geht gar nicht. Tagsüber schon nicht angenehm und nachts sollte man da besser einen großen Bogen drum machen.
Das Heim in Borbeck liegt einfach blöd. Von da aus ist es eine halbe Weltreise zum Klinikum. Da biste aus anderen Städten schneller da^^
Wohnen auf der Union im Zentrum: Das ist ganz ok, für ein Wohnheim aber vergleichsweise teuer.
Niehusmannskamp im Zentrum: Auch ok.
Dann gibt es direkt auf dem Hauptuni-Campus noch "Die Brücke". Das ist ein evangelisches Studentenwohnheim, wo sich die WGs aber ihre Mitbewohner selbst aussuchen (genau das ist dann auch das Hinderniss, dort unterzukommen). Preislich sicher unschlagbar, dafür wohnt man teilweise aber in schuhkartongroßen Zimmern in 6er bis 8er WGs. Mehrere Leute aus meinem Semester wohnen dort, sind es aber dann doch langsam satt, da soviele Leute in einer WG schon etwas nervig sind. Ansonsten ist es da ganz nett, gibt coole Parties, man lernt viele Leute aus anderen Studiengängen kennen. Mir waren die Zimmer halt eindeutig zu klein. Die großen Doppelzimmer kosten dann auch das doppelte und irgendwie find ich zwei Minibadezimmer pro Wohnung, wo es nicht mal ne Wanne gibt dann doch bissel karg.
Also für den Übergang kann man sicher in ein Wohnheim ziehen, auf Dauer würd ich zumindest in den Essener Heimen nicht wohnen wollen.