Der Hamburger Ex-Justizsenator Roger Kusch schlägt für Sterbewillige einen Tötungsautomaten als seiner Meinung nach juristisch einwandfreie Alternative zur aktiven Sterbehilfe durch Ärzte vor:
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=31845[....]Der Injektionsautomat von der Größe eines halben Schuhkartons biete einen schmerzfreien Soforttod, sagte Kusch am Freitag in Hamburg. Mit einem Knopfdruck könnten Todkranke die Maschine in Gang setzen, die dann aus zwei Spritzen parallel jeweils 20 Milliliter Narkotikum und Kaliumchlorid in die Venen presst. Zuvor muss ein Arzt, dem Kusch Anonymität zusichern will, lediglich eine Kanüle legen.[....]
Da fehlen mir die Worte.