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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    05.08.2003
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    2. WBJ
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    82
    Hi, von einer Freundin aus Leipzig weiß ich, dass sie ihre Diss in irgendeiner neuen Form gemacht hat. Und zwar reicht es wohl, einen Artikel über das Forschungsthema in einer der "großen, wichtigen Zeitschriften" zu veröffentlichen. Anschließend noch Verteidigung. Aber keine 150 Seiten Text und so. Sie hat schon alles eingereicht und ist anscheinend so durch. Ich hab da vorher noch nie von gehört und hab auch im Internet nix drüber gefunden. Gibts das überall und es weiß nur keiner? Warum soll ich denn 150 Seiten schreiben, wenn auch 1 Artikel reicht?

    LG



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  2. #2
    Sultan of Swing Avatar von derAnda
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    das Runde muss in das Luftführende
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    646
    Das müsstest am besten bei den Promotionsbüro Menschen erfragen. In nem Kurs zum Thema Promotion glaube ich mal etwas entsprechendes für München gehört zu haben. Da war aber von mehr als nur einer Veröffentlichung die Rede. Ich denke 3. Stellt sich halt die Frage, obs trotzdem nicht einfacher und schneller ist ne kurze 0815 Arbeit zu schreiben als mehrmals publiziert zu werden.



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  3. #3
    Scutmonkey Deluxe Avatar von Hellequin
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    29.08.2003
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    Facharzt
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    7.165
    150 Seiten? Wer bitteschön schreibt denn solche Romane?
    Der Durchschnitt liegt wohl eher bei der Hälfte.
    In this Job, I have to steal my laughs where I can, no matter how sad, pathetic or snide. *Jenny Sparks*

    Im Morgengrauen nach der Nachtschicht hatte Dr. Elsner für die großen Fragen der Menschheit
    - Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was wollen wir? - alle Antworten:
    Er kam von der Nachtschicht, ging nach Hause und wollte nur noch schlafen!



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  4. #4
    ~süchtig~ Avatar von cKone
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    1.093
    Ich glaub, das ist von Uni zu Uni verschieden.
    Erstautorenschaft reicht in Heidelberg nicht aus, in Münster wohl schon.
    Ob dann auch der Impact Factor des Journals eine Rolle spielt, weiss ich nicht.
    Kenne aber Mediziner, die beispielsweise in GUT (Münster) oder PNAS (Heidelberg) als Erstautoren publiziert haben.

    Bei den PhDs benötigt man 3 Erstautorenschaften als Äquivalent zur Diss, ob das an einigen Unis auch für Mediziner gilt, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.

    Man muss es auch so sehen: zeitlich betrachtet ist die Diss bestimmt weniger zeitraubend als ständige Ausbesserung von Anmerkungen gemeiner Reviewer. Dann doch lieber als Zweitautor auf 2-3 Papern stehen und die nachfolgende Paper-Arbeit den PhDs überlassen (natürlich hat man auch seinen Beitrag für die jeweiligen Paper erbracht)...

    Fürs Ego ist aber eine Erstautorenschaft in einem guten Journal bestimmt besser, also gut überlegen
    Grüße cKone


    ..::n0 pAiN n0 gAiN::..



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  5. #5
    Platin Mitglied Avatar von Ersa
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    11.03.2002
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    980
    Das ganze nennt sich "Publikationspromotion". In Berlin braucht man dafür mind. 3 Publikationen, davon eine als Erstautor, die jeweiligen Impact Faktoren sind anzugeben, inwiefern die wichtig sind (vielleicht für die Note?) weiß ich aber nicht. Zusätzlich muss hier noch eine kurze Zusammenfassung (10-12 Seiten) über die Arbeit abgegeben werden.



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