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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Die IFA- und die Fallbücher vervolgen eine völlig andere Strategie. Meiner Meinung nach kommt es etwas auf die Vorbildung an, welches man präferiert. Die Fallbücher setzen ein ordentliches Wissen voraus, bzw. kann man durch die Fallbeipiele auch ohne sich an den einzelndenFagen entlangzuhangeln, schon mal üben, einen Gesamtkomplex, also eine Krankheit zu referieren. Die Fragen dazu sind auch meist etwas offener gefasst.
    Die IFA-Bücher hingegen sind mit den Fragen viel eng gefasster. Will heißen, die Fragen zielen auf eine bestimmte kleine Antwort ab, der Wissensumfang für eine Frage ist also deutlich kleiner. Ich finde, die IFA-Bücher gerade dann gut, wenn man noch kein wirklich umfangreiches Wissen in dem Fach hat und auf gezielte Fragen angewiesen ist, weil man die großen Zusmmenhänge noch nicht so blickt.



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  2. #17
    unsensibel Avatar von Lava
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    Warum nicht beides? Wir haben so eine Mischung genommen, weil in den F&A Büchern z.T. schon ganz abgefahrene Sachen gefragt werden, die so nie bei einem unserer Prüfer drangekommen wäre. An den Fallbüchern wiederum hat mich gestört, dass die Fragen zu einfach sind und ein Großteil des Wissens gar nicht gefragt wird, sondern einfach nur in den Lerntexten drin steht.
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  3. #18
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    danke schon mal! dieser unterschied war mir so noch nicht bewußt



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  4. #19
    unsensibel Avatar von Lava
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    Wenn du in einer Gruppe lernst, hat sicher sowieso irgendeiner jeweils eins der Bücher. Die gibt's auch gebraucht ganz günstig. Und dann schaut ihr eben, was euch mehr liegt.
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  5. #20
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    Also,
    habe ein bißchen im "Exaplan" gelesen und der hat mir eigentlich gut gefallen. Was ich aber auch erfahren habe ist, dass die Autoren von "Das Hammerexamen" die Autoren vom früheren "Das 2. STEX" sind. So, und das frühere "2. STEX" hat damals das medi-learn Gütesiegel bekommen. Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Wird "Das Hammerexamen" öfter empfohlen, weil es einfach preislich studentenfreundlicher ist? Oder ist diese - für mich sehr gewöhnungsbedürftige- symptomorientierte Aufmachung dieses Kompendiums wirklich besser für die schriftliche Prüfung?
    Entscheidungsschwierigkeiten...



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