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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
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    Zitat Zitat von Evista
    Wahrscheinlich ist es extrem schwer, eine Stelle in der Herzchirurgie zu bekommen, da das bestimmt begehrt ist.
    Das kommt drauf an. Wenn du dich beispielsweise in der Schwarzwaldklinik bewirbst, musst du schon einiges vorweisen können, das stimmt. Aber letztlich ist Prof. Brinkmann kein Unmensch.



  2. #22
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    Sinnlos im Labor...
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    Zitat Zitat von Lava
    Ich glaube eher, die freuen sich über jeden Doofen, der sich freiwillig dieses stressige Fach antun will
    Was meinst du damit? Ist es wirklich so schlimm?



  3. #23
    unsensibel Avatar von Lava
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    schon wieder woanders
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    Naja, meine Erfahrung beschränkt sich auf einen Monat Herzchirurgie im PJ, aber die Arbeitsbelastung da war echt nicht mehr feierlich. Die Abteilung war extrem unterbesetzt, es gab nur 3 Assistenten (bei keine Ahnung wieviel Betten, 30 oder so). Das heißt, diese 3 Assistenten haben sich ALLE Dienste geteilt! Also jeden dritten Tag Dienst! Und jetzt stell dir vor, was passiert, wenn einer im Urlaub ist und einer krank wird...
    Und dann ständig diese akuten Notfälle. Dauernd stirbt einer oder die müssen dem noch im Krankenbett die Brust aufreißen. Nee, danke.
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



  4. #24
    -= Harnverhalter =- Avatar von Die Niere
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    @Rael: Die Statistik will ich sehen. Wo sind die Quellen. Ich halte diese Zahl für totalen Quatsch, auch wenn ich einige kenne, die ihre Laborarbeit abgebrochen haben. Trotzdem gibt es mehr als genug Leute, die eine solche Arbeit erfolgreich abschliessen.

    Des weiteren ist eine abgeschlossene Diss in einem experimentellen Umfeld auf jeden Fall pushend für die Laufbahn...ganz egal, welches Ergebnis man bekommen hat, denn die Diss ist nur die Eingangspforte - mehr nicht. Glaub nicht, dass du nach 5 Jahren Assistenzzeit dir noch was auf deine Diss einbilden kannst. Wenn du danach nicht wissentschaftlich veröffentlicht oder gearbeitet hast, bringt das garnix.

    Auf der anderen Seite bekommt einer mit ner statistischen Diss und viel Veröffentlichungen in den 5 AA-Jahren viel eher den Uni-Job.

    @Khiri: Das Fach ist davon vollkommen unberührt. Eine experimentelle Arbeit kann in jedem Fach positiv bewertet sein.

    gruesse, die niere
    “Don't waste your time on jealousy. Sometimes you're ahead, sometimes you're behind. The race is long, and in the end, it's only with yourself” - Mary Schmich (Chicago Tribune)



  5. #25
    Registrierter Benutzer
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    15
    Möglicherweise kommt euch die Frage unendlich dumm vor, aber ich weiß es wirklich nicht und wäre dankbar für Aufklärung:

    woher weiß man, ob die eigene Doktorarbeit angemeldet ist?
    Und wo? Dekanat?
    Was passiert, wenn eine zweite angemeldet wird? Geht das dann einfach nicht oder drehen die einem einen Strick draus?

    hab ziemlich Pech gehabt mit meiner aktuellen Diss und möchte endlich mal keinen Fehler begehen, deshalb:
    Danke für Antworten!



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