Schnitt für Schnitt (Hirner):
A: Supination und/oder Adduktion
B: Pronation und/oder Abduktion
C: Supination und Eversion oder Pronation und Eversion
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Das kommt drauf an, wie korinthenkackerisch man sein will. Meistens wird es synonym verwendet, manche bestehen allerdings darauf, dass das unterschiedliche Bewegungen sind.Zitat von trina1081
"tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami
Schnitt für Schnitt (Hirner):
A: Supination und/oder Adduktion
B: Pronation und/oder Abduktion
C: Supination und Eversion oder Pronation und Eversion
laut AWMF
http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/033-010.htm
Pathogenese
* Supinations- und Adduktionstrauma: Luxation des Talus nach medial ? Außenknöchelfraktur Typ Weber A
* Außenrotationstrauma: Luxation des Talus nach lateral ? Außenknöchelfraktur Typ Weber B (meist mit Syndesmosen- und Innenbandverletzung bzw. Innenknöchelfraktur)
* Eversionstrauma: Luxation oder Subluxation des Talus nach lateral ? Außenknöchelfraktur Typ Weber C mit Syndesmosenzerreißung.
In Abhängigkeit vom Unfallmechanismus sind häufiger das anatomisch weniger stark ausgebildete ventrale Syndesmosenband, nicht selten auch das kräftige dorsale Syndesmosenband (evtl. mit Volkmannschem Dreieck) betroffen; sehr selten Mitverletzung der proximalen Membrana interossea (sog. Maisonneuve-Fraktur). Das laterale Kollateralband sowie das mediale Ligamentum deltoideum sind ebenfalls häufig mitverletzt.
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Ein 52-jähriger Patient entwickelte mehrere Jahre nach einer Cholezystektomie einen Ikterus. Sonographisch ist der Ductus choledochus erweitert. Im Bereich des Pankreaskopfes zeigt sich eine echoarme Struktur von 2 cm Durchmesser. Der Ductus pancreaticus weist segmentale Stenosen und Gangektasien auf.
Es handelt sich am wahrscheinlichsten um ein/eine
*
**A** Duodenaldivertikel
**B** präpapilläres Choledochuskonkrement
**C** Caroli-Syndrom
**D** Pankreaspseudozyste
**E** Gallengangskarzinom
Das verwirrt mich jetzt doch ein wenig, denn Mediscript spricht von Lösung D und sagt im Kommentar noch, dass man bei Zysten eine dorsale Schallverstärkung erwarten kann. Da dieses Phänomen nicht beschrieben ist hätte ich trotz echoarm ohne inhomogen dann E genommen .. zwar selten am Kopf, aber beim IMPP gibt es ja auch nichts was es nicht gibt.
Wie ist denn eure Meinung?
Frage ist aus Klin.Radio 08/04 (Fragennr.349)