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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #251
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    Zitat Zitat von Dr. Sziget
    Eine kurze Frage in die Runde. Wieso kann ich bei einem Wert der sich durch die quadrierte Körpergröße im Nenner auszeichnet von (weitgehender) "Unabhängikeit von der Körpergröße" sprechen ?? So ganz schlüssig ist mir das nicht.... zumal hierbei ja schon 1 cm ungefähr 0,3 beim BMI ausmachen kann, was bei einem "Normalbereich" von 6 (19-25) immerhin schon 5% ausmacht ... ??


    Danke und liebe Grüße

    Dr. Sziget
    Dr. google sagt : Der BMI gibt lediglich einen groben Richtwert an und ist umstritten, da er die Statur eines Menschen und die individuell verschiedene Zusammensetzung des Körpergewichts aus Fett- und Muskelgewebe naturgemäß nicht berücksichtigt

    Auf Grund der unspezifischen Ausgangsgröße Gewicht kann der BMI keine Aussage darüber machen, ob dieses als überproportionaler Fett- (Übergewicht, Adipositas) oder Muskelanteil (vgl. Bodybuilder) vorliegt, also der betroffene Mensch übergewichtig oder muskulös ist. Dieses ist aber hinsichtlich des Aussagewertes zentral, so dass der BMI-Wert − neben der Ergebnisverzerrung bei steigender Körpergröße und ähnlicher Statur − nur begrenzt anwendbar bzw. aussagefähig ist. Insbesondere problematisch ist die Anwendung des BMI bei Sportlern mit einem hohen Anteil an Muskelmasse. Aufgrund der hohen Dichte des Muskelgewebes erreichen diese oft BMI-Werte, die ein Übergewicht implizieren. Maßgeblich für ein Übergewicht ist jedoch der Anteil des Fettgewebes, über den der BMI keine Aussage treffen kann



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  2. #252
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    Mal ne gaaanz doofe Frage..
    Hab mir gerade Ulkuskäse durchgelesen.. toll, mehr verwirrung als wissen gestiftet. im herold steht, dass diese ganze ops von wegen proximaler selektiver vagotomie und resektion nicht mehr wirklich aktuell sind.
    im stex gabs ja häufiger die frage, was man beim rezidivierenden ( ?) magenulkus macht, da war damnn 2/3 resektion oder? und beim ulcus duodenie die vagotonie.. das wäre dann jetzt immer noch so?
    also, wenn alles mögliche getuddel sonst nix bringt?
    ich mag nimnmer, merkt man das???waaaaaaaa
    ich verfpütter die hefte an meinen hasen. dann hat wenigstens einer spaß dran..



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  3. #253
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    das war mal...
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    Zitat Zitat von chicachen
    wie fallen den die ganzen tests, also nystagmusprüfung, romberg, unterberger, audiometrie (was gibt es sonst noch so?) beim menière aus?
    Zum Nystagmus bei M. Menier noch etwas genauer:

    Es handelt sich ja um einen Endolymphydrops der zu einer Reizung des Innenohrs führt. Also ersteinmal horizontaler Nystagmus zum erkrankten Ohr.

    Reiznystagmus zum erkrankten Ohr. Ausfallnystagmus im Gegensatz dazu (z.B. bei Neuronitis vestibularis) zum gesunden Ohr.

    Edit: Wie weiter unter richtige beschrieben natürlich horizontaler Nystagmus (sonst macht das "zum erkrankten Ohr" ja auch keinen Sinn.
    Geändert von FirebirdUSA (12.10.2008 um 21:10 Uhr)



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  4. #254
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    hallo

    hab auch mal ne frage bezüglich bizepssehenruptur.....

    was ist denn der unterschied zwischen der distalen Bizepsruptur und der Ruptur der langen bizepssehne......

    welche schmerzt, bei welcher hab ich eine bewegungseinschränkung?????
    vielen dank schon mal



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  5. #255
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    Zitat Zitat von FirebirdUSA
    Zum Nystagmus bei M. Menier noch etwas genauer:

    Es handelt sich ja um einen Endolymphydrops der zu einer Reizung des Innenohrs führt. Also ersteinmal vertikaler Nystagmus zum erkrankten Ohr.

    Reiznystagmus zum erkrankten Ohr. Ausfallnystagmus im Gegensatz dazu (z.B. bei Neuronitis vestibularis) zum gesunden Ohr.
    öhm, wie geht denn ein vertikaler nystagmus zum gesunden ohr ? abgesehen von der tatsache dass sich dabei um eine störung der vestibulariskerne handeln würde und somit eine zentrale ursache hätte...



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