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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Redaktion MEDI-LEARN Avatar von DoktorW
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    so weit ich weiß, ist die Klasse 4 die stärkste Kompressionsklasse.
    Er trägt sie aber zur Vorbeugung von weiteren Thrombosen, kein Krampfadern!
    ich werde mir noch ein paar Infos einholen, aber ich denke nicht, dass es eine Drucknekrose sein kann.

    gruß
    W
    Der Pessimist sieht nur die dunkle Seite der Wolken und jammert. Der Philosoph sieht beide Seiten und zuckt die Achseln. Der Optimist sieht die Wolken gar nicht - er geht auf ihnen spazieren.



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  2. #7
    Diamanten Mitglied Avatar von hobbes
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    Richtung chronisch-venöse Insuffizienz mit oder ohne Krampfadern? Sicherlich würde ich hier eine Doppler-Untersuchung der tiefen und oberflächlichen Venen veranlassen. Geschwollene Beine?



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  3. #8
    Redaktion MEDI-LEARN Avatar von DoktorW
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    keine geschwollenen Beine, keine Krampfadern!
    ich muss mal fragen, was das Dopplern so ergeben hat das letzte mal!
    gruss
    W
    Der Pessimist sieht nur die dunkle Seite der Wolken und jammert. Der Philosoph sieht beide Seiten und zuckt die Achseln. Der Optimist sieht die Wolken gar nicht - er geht auf ihnen spazieren.



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  4. #9
    Über-Mod und Trollator Avatar von airmaria
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    Mal ganz nebenbei: hab grad gesehen, daß mein Chirurgieprüfer mal in einer alten Prüfung nach der Indikation der verschiedenen Kompressionsklassen gefragt hat.
    Ich kann darüber überhaupt nix finden (was natürlich an meiner riesigen Fachbibliothek liegen kann ).

    Wer kann mir was dazu sagen?

    Wäre echt schön!

    Eure "Mary" airmaria
    Ruhe bewahren, wenn Ruhe verloren: Ruhe wiederfinden!





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  5. #10
    ehemalige Userin 24092013
    Guest
    Die Höhe des Andrucks, damit die Wahl der Kompressionsklasse, hängt von der Odemgenese und -beschaffenheit, von der Lokalisation der Abflußbehinderung und dem klinischen Befund ab.
    Die beginnende Veneninsuffizienz kann mit Kompressionstrümpfen der Kompressionsklasse I therapiert werden. Ist die chronische Veneninsuffizienz durch eine Störung extrafaszialer Venen (V. saph. magna oder parva, Seitenastvarikose) bedingt, genügt in der Regel die Kompressionsklasse II. Schäden der intrafaszialen Venen (Leitvenen, Muskelvenen, Vv. perforantes) werden in der Regel mit Kompressionsstrümpfen der Kompressionsklasse III behandelt. Lipödeme-Lymphödeme benötigen meist hohe Andrucke: Bei geringgradigem Ödem genügt Kompressionsklasse III, das ausgeprägte Ödem verlangt Kompressionsklasse IV.
    Ist der Patient körperlich nicht in der Lage, den Kompressionsstrumpf der Kompressionsklassen III und IV anzuziehen, ist das Übereinandertragen von MKS niedriger Kompressionsklassen möglich.


    Gruss Kaddel



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