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An welche Trinkmenge denkt ihr kann der Körper sich tatsächlich noch gewöhnen, sprich wie hoch ist die maximale Kompensationsfähigkeit?
Würde das über ZNS, Niere oder auch andere Organe laufen?
Betreffen die Hyponatriämiesymptome nur solche Menschen, die nur schlagartig von einem Moment auf den anderen mehr trinken als gewohnt? Oder gibt es da Referenzwerte, innerhalb derer die Trinkmenge liegen muss, damit der Körper funktioniert?
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Wie viel Trinken ist denn MAXIMAL "erlaubt"?
Und kann eine psychogene, therapierefraktäre Polydipsie durch höhere Natriumzufuhr kompensiert werden?
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Ein Huhn auf Reisen...
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hallo huhn,
find ich ja lieb, dass du dich interessierst
leider bekomme ich noch immer kein minirin. war vor drei oder vier wochen nochmal beim endokrinologen. dort hab ich minirin bekommen und gleich danach wurde innerhalb von zwei stunden mehrmals blut und urin zur probe genommen. warte bis heute auf die testergebnisse. soll immer donnerstags anrufen, aber sie meinten schon, dass die chancen, dass die ergebnisse diesen donnerstag da sind, net sehr groß sind.
beim test selbst hatte ich aber gemerkt, dass minirin merkt. musste weniger auf toilette und mein urin war mal wieder eher gelb, sonst ist er immer wässrig.
momentan geht es mir sehr schlecht. das mit dem durst ist wieder schlimmer geworden, trinke mehr und bin jeden tag richtig matt. warte schon auf die ergebnisse und hoffe, dass ich endlich minirin bekomme. am 17.12. hab ich dann ein mrt des gehirns.
lg
yvonne
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