Zitat von Nilani
Das macht doch Hoffnung.
War das damals bei Dir in der Vorklinik?
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Die meisten Unis wollen halt, dass ihre Studenten in der Regelstudienzeit abschließen, des Geldes wegen. Daher ist es schwerer, in so einem Fall zu wechseln, ich musste damals bei Neustart in MD unterschreiben, dass ich noch nicht alle Prüfungsansprüche verloren hatte. Dass man in Dtl. aber nicht mehr Medizin studieren darf an einer anderen Uni ist Schwachsinn. Das gilt nur, wenn man das Physikum 3x verhauen hat. Man muss nur etwas Glück haben, irgendwo als Ortswechsler angenommen zu werden.Zitat von HerrinDesFeuers
Miss you Mum
Zitat von Nilani
Das macht doch Hoffnung.
War das damals bei Dir in der Vorklinik?
Wenn man sich erstmal für einen Studienabbruch entschieden hat, kann man sehr gut damit umgehen. Meine Eltern hatten es da schwerer und haben es mir bis heute nicht so wirklich verziehen, damit müssen sie halt leben.Zitat von cocojambo11
Weiterer Lebenslauf: da vorgängig eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht worden ist, war der Fall klar: zurück ins Krankenschwesterdasein mit nen paar Weiterbildungen im Laufe der Jahre.
Die Entscheidung, das Studium bleiben zu lassen habe ich jedenfalls nie bereut - *ironiemodus*: wenn der Dienstplan, die Nachtdienste und andere schräge Dinge nicht wären, dann könnte man es in dem Job glatt aushalten ....
So lange man sich nachvollziehbar begründen kann, hat man sicher keine schlechteren Karten als andere Bewerber - egal in welcher Branche.Zitat von medi2319
2-3 Jahre Altersunterschied sollten ebenfalls kein Problem sein - was sind schon die paar Jahre im Erwachsenenalter....?
Wenn es die grösste Sorge ist, dass man als "Studienabbrecher" ehr weniger akzeptiert wird: diese Erfahrungen habe ich bisher nie gemacht, erwähne meinen Abbruch allerdings auch net all zu oft, was mehr daran liegt, dass es für mich ein schon lang abgeschlossenes Kapitel ist.
Wieso sollte man weniger anerkannt werden, weil man sich mal ein wenig im Leben "verirrt" hat?
Abbrüche müssen eben nicht immer nur Rückschritte sein.
Nee, sie machen Urlaube auf den Seychellen oder Malediven...z.B.Zitat von loki
Abgesehen davon verstehe ich nicht, wie man sich so sehr auf das Medizinstudium fixieren kann, irgendwie wirkt alles -zumindest für mich- so, als wäre nur ein Medizinstudium das absolut Beste, was man im Leben machen kann.
Ich verstehe schon, dass es (hoffentlich) für die meisten ein Traum ist (ich hatte diesen Traum ja auch 8 Jahre lang), den man mit mehr oder weniger Aufwand sehr gern verfolgen möchte.
Nur Träume können sich entweder ändern oder zu Alpträumen mutieren - spätestens dann sollte man immer einen Plan B im Hinterkopf haben, der wenigstens noch etwas oder sogar garnichts mehr mit Medizin zu tun hat.
Interesenpriorität 2 oder so .
Sich so gewaltig an oder in eine Sache zu hängen, die nicht 100% glücklich macht und völlig überzeugend ist, ist für mich nur schwer nachvollziehbar.
Wer sagt denn, dass nach 6 - 8 Jahren "Quälerei" an der Uni alles besser wird und man die Erfüllung erlebt, auf die man so lang hingearbeitet hat?
LG K - bekennende Studienabbrecherin
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Hey,
Hab dein Post gelesen, ich stehe genau unter selbem Problem. Ich habe meine 2. Stex nicht bestanden und gerade einen Anwalt geschaltet. Es ist aber nicht sicher ob ich eine positive Rückmeldung bekomme deswegen möchte ich weitere altenative suchen. Falls du mir weiterhelfen könntest werde ich sehr dankbar.
Lg pooja