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  1. #21
    examinierte Laborratte Avatar von schmuggelmaeuschen
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    also was mibu und klinische an geht würde ich euch wiedersprechen. Das ist schon sehr anders als an der uni.
    An der uni hast du mehr krankheit auslöser, etc und nicht sogenau wie das jetzt biochemie nachgewiesen wird.
    Aber in Histo hast du klar nen vorteil

    @stuntman:
    wirklich süß, ihr hab in einer vorlesung färbungen besprochen... Wenn du meinst jetzt du hättest vom färben soviel ahnung wie ich, wäre das genauso wie wenn ich behaupten würde ich hätte soviel ahnung von ana/physio wie du.
    Was habt ihr für färbungen besprochech, HE, Azan und evtl PAS? Weißt du viele färbung es gibt?
    Es behauptet keiner von uns, wir wären in der uni dann die elite, sondern das wir in gewissen fächern vorteile habe, die man nicht braucht, aber die es leichter machen.
    Woran man das niveau merkt? Vielleicht im gespräch mit studis, wenn mtas vom studium erzählen oder einfach daran das ich mittlerweile 3 leuten die medizin studiere in histo helfe...
    Ich versteh nicht warum soviele studis ein problem damit haben, wenn leute von vorteilen durch ausbildungen sprechen. Es ist nämlich nicht so das allein ein studium einen in fächern wie histo zu einen experten machen. Es ist nunmal so das wir viel mehr histo haben als studis und histo ist vorallem eine übungssache.
    Unsere Histo lehrerin arbeitet an anatomischen institut und was die so erzählt was studis und doktoranden alles bringen ... aber das ist klar, weil die eben nicht soviel in labors rumgehangen haben und sich deshalb nicht so ausgekennen, von ihnen aber erwartet wird alles zu können.

    Ich bringe die selben patzer wie die nur bin ich schülerin und kein doktorand, ich darf das
    Und der studi/doktorand der schüler anmeckert, der wird in den meisten labors was die mtas an geht kein schönes leben mehr haben

    so jetzt muss ich in die heia, mit nem schlechten gewissen, weil ich die Glykoneogenese immer noch nicht gelernt habe und auch die Leukämien mir noch fremd sind. Aber morgen erst mal meine heiß geliebte Mibi und die Platten. Gucken, riechen, tag ein tag aus, denn nach der platte ist vor der platte
    Ich schulde dem leben das Glänzen in meinen Augen



  2. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von Stuntman Mike
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    Liebe Leute,

    mal keine Aufregung bitte. Ich gestehe euch gerne zu, dass ihr in Histo sicher mehr Ahnung habt als wir. Habe ja auch geschrieben, dass ich durchaus Respekt vor dieser Ausbildung habe (hatte mir damals auch überlegt, MTA-L als Alternative zu machen, als ich noch keinen Platz hatte).

    Ich habe vorhin nur beobachtet, wie ihr euch von Post zu Post mehr in diese "wer die Ausbildung hat für den ist das Studium ein Klacks"-Euphorie hineingesteigert habt, und da das sicher nicht der Fall ist, wollte ich euch da mal etwas abbremsen. War aber nicht abwertend gemeint, MTA-L ist mit Sicherheit eine sinnvolle und lehrreiche Sache.




    PS: Histo ist toll! Bisher mein ganz klares "Lieblingsfach", auch wenn der Mikroskopierkurs leider erst in zwei Wochen beginnt...



  3. #23
    examinierte Laborratte Avatar von schmuggelmaeuschen
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    naja leider besteht das studium ja nicht nur aus Histo und Biochemie...
    Wenn nur die beiden fächer wären, dann wär es easy...
    Aber da wäre ja noch Physio/Ana/Physik/Bio/Psycho/Chemie....

    Boar durfte mir heute 3std lang etwas über chromosomen abhören inkl mitose, meiose... Wie gut das das nich nicht im 1.semester bio, im 2. semester Molekularbio oder Biochemie gemacht haben. Ich kanns nicht mehr hören... Und dann ewig dumme banden an chromosomen suchen und benennen ich hasse karyogramme und das interssante also die krankheiten nur so kurz.... Aber was es alles gibt Katzenschrei syndrom z.b. da hab ich ne gänsehaut bekommen, stellt euch mal vor ihr bekommt ein kind und das erste war ihr hört ist das es komisch schreit....
    Kinder kriegen is ja echt ein unkalkulierbares risiko...
    Naja hoffentlich wird es nächste woche besser und in 3 Wochen kommt einer aus der gerichtsmedizin und erzählt was über anwendung der molekularbio zur aufklärung von gewaltverbrechen
    Ich schulde dem leben das Glänzen in meinen Augen



  4. #24
    Per aspera ad astra Avatar von SkYSkYSkY
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    Zitat Zitat von Zivi
    In Fächern wie Mikrobiologie und Histologie geht das, was man als MTA lernen muß weit über das hinaus, was Studenten zu lernen haben."
    Also das halte ich ja mal für ein Gerücht. Du kannst mir doch nicht erzählen, dass eine MTLA mehr theoretisches Wissen hat als ein Assistenzarzt kurz nach seinem Examen, der dann vielleicht in die Labormedizin geht! Natürlich hat sie mehr Laborerfahrung und ist geübter in praktischen Labortätigkeiten, aber trotzdem ist und bleibt es eine Ausbildung und kein wissenschaftliches Studium...

    Ich habe eine Lehrerin, die uns Radios und auch die Laborleute unterrichtet und selbst auch MTLA war. Laut ihrer Aussage sind die beiden Ausbildungen vom Anspruch her gleich.
    Verbringe nicht die Zeit mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da...
    Franz Kafka (1883 - 1924)



  5. #25
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    Zitat Zitat von SkYSkYSkY
    Also das halte ich ja mal für ein Gerücht. Du kannst mir doch nicht erzählen, dass eine MTLA mehr theoretisches Wissen hat als ein Assistenzarzt kurz nach seinem Examen, der dann vielleicht in die Labormedizin geht! Natürlich hat sie mehr Laborerfahrung und ist geübter in praktischen Labortätigkeiten, aber trotzdem ist und bleibt es eine Ausbildung und kein wissenschaftliches Studium...
    Nein, ich will dir nicht erzählen, daß ein MTA-L mehr theoretisches Wissen hat als ein Assistenzart kurz nach der seinem Examen, der dann vielleicht in die Labormedizin geht - ich will dir erzählen, daß das Curriculum eines MTA-L in den Fächern Histologie und Mikrobiologie etwas umfangreicher ist als das Curriculum eines Medizinstudenten, weil dieser viele Informationen später als Arzt schlicht und ergreifend gar nicht unbedingt braucht.

    Übrigens, die Ausbildung zum Medizinisch-technischen Assistenten der Laboratoriumsmedizin genießt nur in Deutschland den Status einer Ausbildung. In allen anderen Ländern der EU ist es ein Studiengang.

    Ich habe eine Lehrerin, die uns Radios und auch die Laborleute unterrichtet und selbst auch MTLA war. Laut ihrer Aussage sind die beiden Ausbildungen vom Anspruch her gleich.
    Jepp, kann ich mir gut vorstellen. Die Lerninhalte der beiden TA-Gruppen mag zwar recht unterschiedlich sein, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß die eine Gruppe es soviel einfacher (oder schwerer) hat als die andere.
    Geändert von Zivi (30.10.2008 um 20:37 Uhr)



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