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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #641
    the day after
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von tiw28 Beitrag anzeigen
    Naja, der link an sich war schon ne Provokation für meine Reaktion....

    ich hab zuvor bei google geschaut, bin dort aber nur auf kommerziellen Seiten gelandet... Aber vielleicht bin ich ja einfach zu blöd zum googlen....
    Dir wird geholfen, wie du denn googlen musst - selbst hast du das ja nicht erfolgreich geschafft.
    Und dann sich über Rechtschreibfehler beschweren - wow - tolle Einstellung ...



  2. #642
    Freizeitstudent Avatar von Strodti
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    Ach je... Das Gelt wir mir zurecht auf die Nase gebunden Viel Erfolg beim vergleichen. Die Assistenzärzte sind ja überwiegend tarifgebunden angestellt und da hat man recht gute Transparenz. Die Zuschläge kann dir die Lohnbuchhaltung eines Krankenhauses schnell zur Probe ausrechnen. Je nach Dienstmodell gibt es noch einen satten Zuschlag.
    Buchmacher - Wetten aller Art zu jedem Einsatz!!!



  3. #643
    Top Benutzer :)
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    18.08.2009
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    Hey Leute, entspannt euch. Ich glaub der einzige der meinen ironischen Kommentar verstanden hat, ist der Verfasser des Links selbst (Strodti). Also nochmal danke

    ---
    over and out



  4. #644
    Registrierter Benutzer Avatar von Kretschmann
    Registriert seit
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    525
    Ein Arzt verdient angemessen in Hinblick auf die Akademiker - Bezahlung in Deutschland.
    Zwei Vergleichsgruppen:

    BWLer

    Ohne Auslandssemester, Top-Universität/Top-Abschluss für/im Bachelor und Master (Mannheim, WHU, (EBS ), St. Gallen, Bocconi etc.), Praktika in den DAX-Unternehmen und/oder Investmentfirmen/Unternehmensberatungen, wirst du so gut wie nie, mit 40.000 Euro Brutto im Jahr einsteigen. Hast du es dann z.B in eine Investmentfirma geschafft, arbeitest du 2-3 Jahre bei einer 70-80 Stunden Woche, für 50.000 Euro. Abzüglich der günstigen Mieten in London und FFM.
    Erst dann folgen Gehaltssprünge.


    Juristen:
    Ohne Prädikat wirst du nur schwer eine vernünftig bezahlte Arbeit finden. Mit Prädikat steigt man bei 60.000 Euro im Jahr ein. Einige Kanzleien zahlen auch 100.000 Euro im Jahr, dafür musst du dann aber noch viele Zusatzqualis (3. Fremdsprache, LL.M/Dr., Aushänge-Praktika) mitbringen. Eine 90h Woche ist dann ebenfalls Realität.


    Beide Berufsgruppen erfordern während der Studiums 1a Noten. Wenn du es vergeigst, bist du draußen. Als BWLer kannst du dich dann als Sachbearbeiter für 25.000 Brutto bewerben. Als Jura Absolvent hast du nach beiden vergeigten Staatsexamen, den Taxi-Führerschein gemacht.

    Klischeehaftes Ende, ich weiß - aber doch ein wenig mit Realität befleckt.

    Aber als Medizin Student gilt: Bestehen. Es ist zwar durch die Fülle der Masse nicht einfach, aber am Ende musst du nicht den und den Schnitt gehabt haben, um die und die Stelle zu bekommen. Zumindest wird mir das immer vermittelt.

    Das nächste: Der Beruf des Arztes wird es in 100 Jahren noch geben. Er ist weniger krisenanfällig. Die Medizin entwickelt sich gigantisch schnell und gibt riesiges Potential für die Zukunft.
    Und in jeder Lebenssituation (abstrakt) versteckt sich die Sinus-Funktion. Es geht auf und wieder ab. Auf und ab.
    Dass die Versicherungen wieder neue Glaspaläste bauen können, hält nicht ewig an. Immer vor Augen halten: Gibt es Versicherungen ohne Ärzte? - Nein. Gibt es Ärzte ohne Versicherungen?- Ja.
    Wer sitzt also am längeren Hebel?

    Anmerkung an mich selbst: Werde Schriftsteller
    Geändert von Kretschmann (13.02.2014 um 16:56 Uhr)



  5. #645
    Top Benutzer :)
    Registriert seit
    18.08.2009
    Beiträge
    333
    -_- -_-
    Geändert von tiw28 (13.02.2014 um 09:19 Uhr) Grund:



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