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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    03.11.2002
    Ort
    halle
    Semester:
    9
    Beiträge
    1
    Hallo zusammen,
    Ich wollte in diesem Semester mit einer Doktorarbeit anfangen, habe auch schon ein Thema gefunden, musste aber jetzt feststellen, dass der Doktorvater bald in Rente geht. Vorraussichtlich werde ich bis dahin mit der
    Arbeit an sich fertig werden, nur bis zur Verteidigung wird er mich nicht mehr betreuen können. Überlege nun ob das ein Grund ist diese Arbeit nicht anzunehmen...?! Hat vielleicht jemand Erfahrung damit, wie wichtig es ist, dass der Doktovater mit in der Prüfungskommission sitzt?



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  2. #2
    Platin Mitglied Avatar von blanko
    Mitglied seit
    03.07.2002
    Ort
    Ex-Göttinger
    Beiträge
    547
    Bei den meisten Doktorarbeiten ist es je ah eher so, daß die Arbeit von einem Betreuer angeleitet wird (mehr oder weniger ). Dann ist meist jemand anderes der offizielle Doktorvater, den man dann eher weniger sieht, aber der später das Rigorosum abnimmt. Z.T. kann das von Vorteil sein, wenn derjenige im Rigorosum nicht ganz so detailliert über die Methodik Bescheid weiß (erspart vielleicht die ein oder andere Kritik).
    Kenne auch Fälle wo der ursprüngliche Doktorvater bis zum Rigorosum die Uni gewechselt hat, war auch kein Problem.

    blanko



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