teaser bild

Umfrageergebnis anzeigen: Wann habt ihr eure Schwangerschaft eurem Chef offiziell bekannt gegeben?

Teilnehmer
35. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • 5.Schwangerschaftswoche

    2 5,71%
  • 6.Schwangerschaftswoche

    4 11,43%
  • 7.Schwangerschaftswoche

    2 5,71%
  • 8.Schwangerschaftswoche

    3 8,57%
  • 9.Schwangerschaftswoche

    2 5,71%
  • 10.Schwangerschaftswoche

    3 8,57%
  • 11.Schwangerschaftswoche

    0 0%
  • in oder nach der 12.Schwangerschaftswoche

    14 40,00%
  • in oder nach der 16.Schwangerschaftswoche

    5 14,29%
Seite 4 von 39 ErsteErste 1234567814 ... LetzteLetzte
Ergebnis 16 bis 20 von 191
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Avatar von Pünktchen
    Mitglied seit
    06.06.2002
    Beiträge
    5.740

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Ne ehemalig Kollegin von mir erzählte, daß sie bei ihrem ersten Kind auch noch im 5.Monat Dienste gemacht habe und im OP gestanden hat un immer versucht habe, die Ops so zu tauschen, daß sie nicht mit Röntgenstrahlen "in Kontakt kommen" könnte. Hat aber auch niemanden von ihrer Schwangerschaft erzählt...Menschen gibts...wenn irgendwas passiert wäre, muss sie selbst grade stehen für etwaige "Schäden" am Kind.

    Ich finde es ist ne Gratwanderung ab wann man erzählt schwanger zu sein...

    You can`t always get what you want - But if you try sometime you find - you get what you need



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #17
    Rohrentkalker Avatar von 5-Aminolävulinsäure
    Mitglied seit
    27.06.2006
    Ort
    flexibel
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    235
    Ich will auch weiter in den OP gehen. Habe keine Böcke auf 5 Monate Station (ist vieeel stressiger als OP) oder nur Ambulanz. Weiß nur nicht, wie restriktiv das Aufsichtsamt die ganze Sache sieht...
    Aber habe im Netz gelesen, daß der OP einer der sichersten Arbeitsplätze für Schwangere sein soll...



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #18
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
    Mitglied seit
    12.09.2002
    Ort
    Jeg arbejder hjemmefra.
    Beiträge
    38.372
    Kommt vermutlich auf den OP bzw. die Art der Operationen an. Ich würde in meinem Fach auch problemlos weiter in den OP gehen, wenn ich operierende (Fach-)Ärztin wäre. In der Chirurgie hätten mich dagegen keine zehn Pferde dorthin gebracht. Wer mal erlebt hat, wie Chirurgen bei Knochen-OPs zu röntgen pflegen, der kann es verstehen. Und die Bauch-OPs sind z.T. körperlich extrem anstrengend... Ist also sicher eine Frage des Fachs und auch des eigenen Befindens. Wer nach fünf Minuten aus den Latschen kippt, der sollte wohl lieber die langweilige Station machen
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #19
    Avatar von Pünktchen
    Mitglied seit
    06.06.2002
    Beiträge
    5.740
    Wo ihr grade bei dem Fachspezifischen seid....ich frage mich wirklich wie langweilig eine Schwangerschaft in der Pädiatrie sei kann und was man noch tun darf...die Chefs können doch nicht jeden in die nicht-infektiöse Neo stecken, Dienste sollte man tunlichst meiden...egal Parvoviren, Varizellen, Röteln, Masern, könnten ja auch mal wieder Meningokokken zur Tür rein kommen oder alkolisierte Jugendliche, die deinen Bauch als Fussball benutzen....

    You can`t always get what you want - But if you try sometime you find - you get what you need



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #20
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    10.01.2002
    Ort
    Kiel
    Semester:
    Beiträge
    661

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Ich hab in der ersten Schwangerschaft Anfang der 7. Woche nach Bestätigung, dass das Herz schlägt, "meinem Oberarzt", der zugleich auch Personaloberarzt ist, erzählt, allerdings noch "unter dem Siegel der Verschwiegenheit". Da danach absehbar war, dass ich noch für 3 Monate auf Intensiv bleibe (was für mich auch ok war), habe ich es meinen Kollegen dort erzählt, so dass der Dienstplan für mich ohne Nachtdienste, sonst aber normal gestaltet wurde.
    Ich habe am Anfang extrem unter Übelkeit und Erbrechen gelitten, da hätten (bzw. haben) mir Nachtdienste den Rest gegeben. Ich war deswegen auch eine Woche im KH, da hat es mein Oberarzt dann auch dem Chef erzählt, weil der sich natürlich fragte, was mich ins KH treibt.

    Jetzt bei der zweiten Schwangerschaft war's so ähnlich. Wir haben ein Schichtsystem für die Notaufnahme, da hab ich meine Nachtdienste weggetauscht, das waren zufälligerweise zum Glück nicht so viele in den entscheidenden Wochen. Dem Chef und ganz offiziell hab ich's dann in der 11. Woche erzählt.

    Wie streng man das Mutterschaftsgesetzt auslegt, ist sicher ein bißchen Typsache. Mir macht es nichts aus, nach 20.00 Uhr zu arbeiten, aber bitte nicht schon um 6:00 . Ich mache weiter Blutentnahmen und LPs, hab auf Intensiv auch ZVKs etc. gelegt. Röntgen ist ein no-go, da würde ich mich tunlichst fernhalten. Weihnachtsvisiten mach ich auch - da fänd ich es unfähr, mich zu drücken. Es ist ätzend genug für die andern, dass ich keine Nächte machen kann. Ich werd auch im Januar ins EMG rotieren - ich glaube viel bessere Arbeitsplätze gibt es für Schwangere nicht, trotz der Nadeln.
    Ich könnte sicher nicht in den OP, da bin ich aber auch nicht-schwanger immer schon kollabiert .
    si tacuisses, philosophus mansisses



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 4 von 39 ErsteErste 1234567814 ... LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook