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Umfrageergebnis anzeigen: Wann habt ihr eure Schwangerschaft eurem Chef offiziell bekannt gegeben?

Teilnehmer
35. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • 5.Schwangerschaftswoche

    2 5,71%
  • 6.Schwangerschaftswoche

    4 11,43%
  • 7.Schwangerschaftswoche

    2 5,71%
  • 8.Schwangerschaftswoche

    3 8,57%
  • 9.Schwangerschaftswoche

    2 5,71%
  • 10.Schwangerschaftswoche

    3 8,57%
  • 11.Schwangerschaftswoche

    0 0%
  • in oder nach der 12.Schwangerschaftswoche

    14 40,00%
  • in oder nach der 16.Schwangerschaftswoche

    5 14,29%
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Ergebnis 11 bis 15 von 191
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    18.04.2007
    Ort
    Mainz
    Semester:
    1. WBJ (wenn ich mich für das Fach mal festlegen könnte)
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    42

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    Glückwunsch auch von mir allen hier werdenden Mamis



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  2. #12
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
    Mitglied seit
    04.04.2003
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    Oche -> Kölle
    Beiträge
    30.693
    Also auf die Frage nach der Mitteilung: Ich hatte den Test an einem Samstagnachmittag drei Stunden vor dem ersten von 7 Nachtdiensten gemacht, toller Zeitpunkt Ich hatte eigentlich vor, diese Woche und auch die kommende Spätdienstwoche noch zu machen und erst vor der nächsten Dienstplangestaltung (das wäre dann um die 11.SSW herum gewesen) mit der Nachricht herauszurücken. Ich hatte allerdings einer Kollegin und gleichzeitig auch guten Freundin sofort Bescheid gegeben, weil ich die Sicherheit haben musste, jemanden dort zu haben, zu dem ich kommen könnte, sollte irgendetwas sein, die dann ohne zu fragen Bescheid weiß. Nach der vierten Nacht konnte ich aber nicht mehr. Die Mitschwangeren hier werden diese absolute Müdigkeit, die nicht mehr auszuhalten ist (Was? Heute nur 13h Schlaf? Das ist viiiiiiiiiiel zu wenig! ) gut kennen Ich war völlig fertig zudem war mir kotzübel, so dass ich zwar zum Dienst gefahren bin, aber den Kollegen des Spätdienstes bitten musste, den ND noch zu übernehmen, weil ich absolut nicht wusste, wie ich diesen hätte überleben sollen. Damit war natürlich der Zeitpunkt gekommen, mit der Wahrheit herauszurücken, auch wenn es gerade mal 5. + 5 SSW war. Auch wenn ich vorher immer dachte, das erste Trimenon abzuwarten sei besser eben wegen der Gefahr eines Abortes, der nicht besser wird, wenn alle Welt schon Bescheid wusste. Aber im Nachhinein kann ich sagen, dass ich so sehr gut gefahren bin und es jederzeit genauso wieder machen würde, also frühzeitig Bescheid geben. Zumal ich die besten Kollegen der Welt habe, die mir jede Kanüle aus der Hand reißen und mich nach Hause treten, wenn ich nur 99% fit aussehe. Danke Euch!

    edit: Hab die Frage nach den Zeiten bis zum Mutterschuzt vergessen: Im Tarifvertrag steht, dass der Mutterschutz voll, also die kompletetn 14 Wochen, auf die WB-Zeit angerechnet werden muss



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  3. #13
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    16.03.2005
    Ort
    war Leipzig
    Semester:
    Fachärztin
    Beiträge
    1.280
    ich hatte unseren fachärzten etwa in der 8. woche von meiner schwangerschaft erzählt, einfach damit sie sich nicht wundern, wenn es mir im dienst mal nicht gut gehen sollte. zum anderen war unsere stellensituation damals recht schwierig (mit mir 4 assistenzärzte, die die dienste abdecken mussten). und es war geplant, dass eine assistenzärztin aus einem anderen haus zu uns wechseln sollte. bis zum damaligen zeitpunkt wurden diese pläne aber nur recht halbherzig verfolgt. also hab ich es den fachärzten gesagt, damit sie bei unserer chefärztin mal ein wenig druck machen, was den wechsel der kollegin zu uns angeht.
    inoffiziell wusste somit die chefärztin auch über meine schwangerschaft bescheid. aber solange man nicht offiziell sagt, dass man schwanger ist, durften wir alles mitmachen. ich hatte das glück, dass ich die von muriel beschriebene müdigkeit nicht so ausgeprägt hatte und auch die übelkeit auszuhalten war.
    aufgrund der stellensituation hab ich bis zur 18. woche dienst mitgemacht (24h-dienst, sonst hätten sich die dienste auf 3 assistenzärzte verteilt). die meisten wussten zum damaligen zeitpunkt schon bescheid. im op wurde mir dann meistens schon ein stuhl hingestellt.
    als ich dann offiziell schwanger war, durfte ich theoretisch nur noch stationsarbeit machen. keine ops mehr, kein kreißsaal, keine dienste. im kreißsaal hab ich ab und zu mal mitgeholfen, flexülen hab ich auch weiterhin gelegt und auch blut abgenommen. und gearbeitet hab ich bis zum mutterschutz. ich hätte auch keine woche länger zu hause ausgehalten. die 5 wochen vor der geburt haben mir gereicht. es war schon recht langweilig, wenn irgendwann das kinderzimmer eingerichtet, die wohnung geputzt und auch der sonstige haushalt auf vordermann ist.
    noch mal schwanger würd ich vielleicht nicht mehr solange dienste mitmachen, man merkt irgendwann schon, dass es einen ganz schön schlaucht.
    sonst allen schwangeren im forum eine schöne schwangerschaft. genießt die zeit!
    Ich glaub an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung (Kaiser Wilhelm II. zu Beginn des 20. Jarhundert)



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  4. #14
    PJler-Ausbeuterin Avatar von alley_cat75
    Mitglied seit
    25.03.2003
    Ort
    Berlin
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    2.823
    Ich bin im 4. Monat und wissen tun es nur mein Chef und mein OA. Ich arbeite ganz normal weiter, solange ich mich wohl dabei fühle. Da die Dienste im 12-h-Schichten laufen, mache ich die auch weiter. Nachts tobt zum Glück nicht so sehr der Bär, so dass ich meist ein paar Stunden Schlaf bekomme. Bei uns in der Klinik ist es irgendwie Usus, dass werdende Muttis bis kurz vor der Entbindung arbeiten. Sicherlich kein insgesamtes Vorbild, aber allen ging es dabei gut, alle Kinder sind bisher gesund auf die Welt gekommen. Ich finde es auch wichtig, rechtzeitig Bescheid zu geben. Schon damit niemand ständig gefragt wird, warum man heute so blass ist oder zum 10. Mal in einer Stunde auf WC verschwindet.
    ICD-10: F18.2 Abhängigkeit von Flugzeugkleber.



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  5. #15
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
    Mitglied seit
    04.04.2002
    Semester:
    OA
    Beiträge
    10.912

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    Glaube ich nicht wirklich. So eklatante Verstöße gegen jegliche Mutterschutzrichtlinien wird sich kein Chef oder Klinikdirektor erlauben. Selbst wenn das doch der Fall sein sollte: schön blöd, die Mitarbeiterinnen, die da mitmachen würden. Und verantwortungslos gegenüber dem Kind.
    Wenn das irgendwie sarkastisch sein sollte, Alley, dann ist das misslungen... wenn es ernst gemeint war, dann kann man sich einfach nur an die Stirn fassen. Aber unterm Strich glaube ich dir den Beitragsinhalt ganz einfach nicht.



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