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@Laelya: Oh nein, und ich hab noch gesagt, pass auf, dass du bei dem ganzen Stress nicht wieder krank wirst! Oh je, oh je, das tut mir echt leid, dass es dich wieder erwischt hat. Und dann auch noch in einer Zeit, wo du es gar nicht gebrauchen kannst! Ich wünsch dir gute Besserung und lass mal hören, wie es so steht!
@Milana: Es gibt Tage (oder sogar ganze Wochen), da könnte man nur noch . Versuch irgendwie auf Durchzug zu schalten oder dich auf die für dich aktuell wichtigste/dringenste Baustelle (Klausuren?) zu konzentrieren. Wenn man dann in einem Bereich wieder besser klarkommt, erscheinen einem auch die anderen Dinge weniger schlimm. Du schaffst das!
@erdbeertörtchen: Nein, am mangelnden Vertrauen liegt es nicht - das hatte ich durch die persönliche Empfehlung und diverse Artikel, die ich im Internet über ihn gelesen habe, eigentlich schon vorher (aus medizinischer Sicht). Daran hat sich auch nicht wirklich was geändert. Helfen könnte das schon auch kurzfristig, aber aus Artikeln, Infomaterial, Internetquellen und aktuell aus dem Gespräch mit einem angehenden Orthopäden/Unfallchirurgen, mit dem ich gestern im Zug das Vergnügen hatte, schließe ich, dass diese Mikrofrakturierung lediglich dazu dient, die größere und teurere OP (Transplantation) hinauszuzögern. Ich persönlich halte das für Zeit- und Geldverschwendung, wenn ich doch sowieso früher oder später die Transplantation brauche. Dann laboriere ich nur ewig mit der ersten Sache rum, während ich immer älter werde und somit die Wahrscheinlichkeit, dass die Transplantation gut klappt und es sich für mich lohnt, nochmal in den Sport einzusteigen, immer geringer wird. Nein, da würde ich für mich persönlich die risikoreichere und aufwändigere OP jetzt sofort vorziehen. Auch wenn das keine Garantie ist und schief laufen kann. Aber das kann es immer. Auch im Gespräch gestern wurde ich in der Ansicht bestätigt, dass hier individuelle Faktoren eine Rolle spielen sollten (wie z.B. Lebensgestaltung/Freizeitaktivitäten, persönliche Einstellung) - und zum Ansprechen dieser Dinge war einfach in den wenigen Minuten, die mir der Regensburger von seiner Zeit geopfert hat, zu wenig Gelegenheit.