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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #28851
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    08.06.2006
    Ort
    Elite ;-)
    Semester:
    Land in Sicht
    Beiträge
    724
    @roxolana
    Setzt euch mit Klassenleitung zusammen und thematisiert eingehend das Problem eurer Tochter. Ein gängiger Ansatz - auch in der Grundschule - ist der No Blame Approch. Wir machen damit sehr gute Erfahrungen. Wäre doch schön, wenn sich die Situation bis zum Schulwechsel stabilisiert.



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  2. #28852
    gamo lefuzi nibe
    Mitglied seit
    24.10.2009
    Beiträge
    3.484
    Danke für den Tipp. Leider hatten wir schon einige Gespräche mit der Lehrerin geführt, u.a. auch zu ähnlichen Situationen in der Vergangenheit, aber ihr Interesse war stets minimal. Wir werden natürlich trotzdem nicht aufgeben, aber von der Seite erwarte ich eher keine Unterstützung.



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  3. #28853
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    28.04.2019
    Beiträge
    222
    Hab das hier zufällig mitgelesen und mich macht das so was von wütend. Also wenn meine Kinder andere mobben oder ausschließen würden, gäbs Ärger. Man muss nicht mit jedem befreundet sein, aber trotzdem muss man einander respektvoll behandeln. Die Eltern müssen dringend eingeschaltet werden (wahrscheinlich sind sie das schon, aber würde da nicht nachgeben bis das wieder gerade gerückt ist). Unsere Klassengemeinschaft damals war gut, viele Mädels haben Ballett gemacht oder waren reiten etc., da festigen sich privat auch Freundschaften.



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  4. #28854
    Dr. ml. Winselstute Avatar von Eilika
    Mitglied seit
    17.07.2004
    Ort
    8037
    Semester:
    Endspurt zu... äh ja... zu...
    Beiträge
    11.799
    Ich hab das jetzt mal wieder zum Anlass genommen, mit meinem Sohn drüber zu reden. Der ist ja noch klein und bisher habe ich nicht so wirklich das Gefühl, dass es in seiner Klasse da Probleme gibt. Aber ich kann ihn mir (leider) sowohl als Opfer als auch als Mitlauf-Täter vorstellen in Zukunft. Weil einerseits kann er polarisieren (lange Haare, Liebe zu rosarot und violett und Glitzer), andererseits ist er auch nicht ganz ohne was das mal Täter sein angeht (also nur so punktuell, wie es halt auch normal ist als 5jähriger, aber trotzdem). Und dann findet er halt momentan wohl schon auch die Jungs cool, die austeilen (da ist sicher auch eine Portion Neid dabei). Andererseits ist er (zum Glück) noch ein totaler Gerechtigkeitsfanatiker und kann sich mittlerweile sogar ganz gut in andere hinein versetzen. Aber das kann sich ja jederzeit alles ändern... macht mir schon Respekt. Ich selbst war nämlich auch immer eher eine Aussenseiterin nach unserem Umzug mit Schulwechsel (damals war ich 12, vorher ging es ganz gut). Hatte aber immer eine gute Freundin in der Klasse. Sonst wäre es übel gewesen.
    Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)



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  5. #28855
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    06.11.2009
    Ort
    Mülheim an der Schnur
    Semester:
    FÄ für Neurologie/Psychiatrie und Psychotherapie
    Beiträge
    3.135
    Zitat Zitat von Ja panisch Beitrag anzeigen
    Hab das hier zufällig mitgelesen und mich macht das so was von wütend. Also wenn meine Kinder andere mobben oder ausschließen würden, gäbs Ärger. Man muss nicht mit jedem befreundet sein, aber trotzdem muss man einander respektvoll behandeln. Die Eltern müssen dringend eingeschaltet werden (wahrscheinlich sind sie das schon, aber würde da nicht nachgeben bis das wieder gerade gerückt ist). Unsere Klassengemeinschaft damals war gut, viele Mädels haben Ballett gemacht oder waren reiten etc., da festigen sich privat auch Freundschaften.
    Soweit die Theorie: Die Eltern von sozialinkompetenten Kindern, mit denen wir im Kindergarten und jetzt in der Schule Berührpunkte hatte, (zum Glück ist es derzeit nur ein Kind, was aber permanent andere Kinder entwertet, demütigt und versucht zu manipulieren, und die anderen Kinder reagieren eher mit der kalten Schulter und die Erzieher intervenieren im Rahmen ihrer Möglichkeiten.), waren selber bislang nicht besser und weit von Einsichtsfähigkeit entfernt geschweige denn bereit sich selbst an die vorherrschenden Regeln zu halten. Wenn man überhaupt ne Chance hatte sie auf Elternabenden etc. zu treffen.



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