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Mal was anderes... Wie versucht ihr euren Kindern so was wie Selbstständigkeit oder Verantwortungsbewusstsein beizubringen?
Ich hab irgendwie des Gefühl, dass unsre beiden ein bisschen weltfremd sind und dass wir ihnen früher zu viel abgenommen haben
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Die verlinkte Doku hab ich auch gesehen. Bin da allerdings vermutlich nicht ganz neutral ran gegangen, weil ich die eine Abteilung kenne.
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ehem-user-11022019-1151
Guest
Zu der Doku noch. Ich finde oft, dass eine Sectio schnell als "medizinisch nicht notwendig" abgetan und verurteilt wird. Es gibt natürlich Indikationen, die für eine primäre Sectio sprechen.
Aber bei einer sekundären ist das ja oft eine Entscheidung, für die man nicht lange Zeit hat. Manche warten vielleicht bei einem hohen Geradstand länger als andere, bevor die Entscheidung zur Sectio fällt.
Meine Frage ist jedoch, inwiefern Gebärende (ohne Hintergrundwissen) nachvollziehen können, ob das jetzt wirklich notwendig war oder nicht.
Übrigens, die Antwort, dass es dem Kind, das durch eine Sectio zur Welt kam, nichts ausmacht, weil es sich eh nicht daran erinnert, finde ich sehr interessant. Das zeigt meiner Meinung nach, dass sie nicht richtig informiert (und vielleicht auch aufgeklärt) worden ist. Ich kann den Chefarzt verstehen, dass er keine Frau überzeugen möchte, aber es kommt mir vor, als mache er sich die Sache zu einfach.
Edit: Espressa, wenn deine Hausgeburt ähnlich ablief wie im Video, hattest du sicherlich eine bessere Atmosphäre als in einem Kreißsaal. Ich weiß nicht, ob ich die Entscheidung dafür treffen würde, aber ich kann das irgendwie jetzt besser nachvollziehen.
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Alle Eingewöhnungsszenarien sind grad für die Katz, weil unsere Kurze jetzt auf gefiebert hat und heute und womöglich auch morgen eh nicht in den Kindergarten kann. Montag müssen sowohl mein Mann als auch ich arbeiten...
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Ich finde den Ort einer Geburt gar nicht so wichtig, vielmehr den Informationsstand der Frau. (Es ergibt sich einfach dass Hausgeburtlerinnen eben viel lesen und sich intensiver vorbereiten). Die Chelsea aus dem Beitrag ist halt das krasse andere Ende der Skala. Generell trifft man leider oft dieses "ich gehe ins KH und die machen das dann schon" (war bei meiner ersten Geburt auch so, ich verurteile es nicht, finde es inzwischen nur schade), aber man kann keiner vorschreiben wieviel Aufklärung sie sich zu Gemüte führen muss.
Je mehr ich mich mit dem Thema befasst hatte, desto schwerer vorstellbar war es für mich, mich unter jemands Aufsicht zu begeben der dann bestimmt was wie zu machen ist, weil meine Vorstellungen und Wünsche konkreter wurden. Im KH enden nur 2% der Geburten interventionsfrei; wenn man das anstrebt geht man besser nicht hin
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