Aktive Benutzer in diesem Thema
-
Ich hab ja echt Respekt vor jeder, die das stillen so lange durchzieht allein die Vorstellung, dass auch noch ein vollbezahntes Kind an einem rumnuckelt, lässt mich ja schon erschaudern
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
Hast du dann komplett abgestillt,Salzi?
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
Ich hab dafür in den ersten 6-9 Monaten Respekt vor jeder, die ständig, überall und jederzeit Flaschen anrührt... selbst wenn ich nicht vom Produkt Muttermilch an sich überzeugt wäre, mir wäre das definitiv zu viel Arbeit und logistischer Aufwand.
Und irgendwann ist es nicht mehr so leicht, ein brustgewöhntes Baby von Gummisaugern zu überzeugen, da ist es auch ein Stück weit Weg des geringeren Widerstands, weiterzustillen.
Ich fand es nachts besonders schwer, hätte meine Tochter nicht von allein beschlossen, plötzlich durchzuschlafen (nach zuvor 3x nachts stillen), wären wir vielleicht auch heute noch dran.
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
Ärztin mit Stil
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]
-
Ja, ich habe komplett abgestimmt, habs vorher noch mit abpumpen plus zufüttern probiert, das war aber auch nicht das wahre.
Das mit dem stillen ist von Anfang an nicht gut gelaufen. Die Kinderärztin bei der U2 hatte mir zum zufüttern geraten und im Nachhinein hat sich das dann als ärztliche Anweisung erwiesen, die von den Hebammen kontrolliert und eingehalten werden sollte. Das fand ich ziemlich unverschämt, das hätte sie mir ja auch gleich selbst erklären können. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre ich wahrscheinlich explodiert, damals hats diverse heulattacken ausgelöst. Wenn ich der Frau nochmal begegnen sollte, werde ich ihr schon mal die Meinung sagen...
Geändert von Salzi19 (05.01.2018 um 10:57 Uhr)
MEDIsteps -
Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung -
[Klick hier]