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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #20821
    zurück in der Berufswelt
    Mitglied seit
    15.07.2010
    Semester:
    Kinder Kuschelzeit
    Beiträge
    1.656
    Ich biete nachts immer Wasser an und das reicht aus.Abends und morgens gibt es noch eine kleine Portion Milch(Pre).



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  2. #20822
    Diamanten Mitglied Avatar von Colourful
    Mitglied seit
    18.07.2009
    Semester:
    Ich bin sooooo alt.
    Beiträge
    5.586
    Ja, Conni nervt!



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  3. #20823
    Verabscheut Pümpel! Avatar von Trianna
    Mitglied seit
    20.05.2009
    Ort
    Southwest
    Beiträge
    7.309
    Das wird hier ein Spaß, wenn er nachts keine Milch mehr bekommt... Mal sehen, wann ich hinter der Entscheidung stehe (erst dann macht es Sinn).
    "I can´t come to work today, I have no face"




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  4. #20824
    unsensibel Avatar von Lava
    Mitglied seit
    20.11.2001
    Ort
    schon wieder woanders
    Semester:
    FA
    Beiträge
    30.094
    Was haltet ihr von dem Buch "Warum Babys weinen"? Ich meine, dass ich hier im Forum schon darüber gelesen habe.
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



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  5. #20825
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
    Mitglied seit
    04.04.2002
    Semester:
    OA
    Beiträge
    10.912
    @Rhiannon: Die beängstigenste Phase für die Kids ist ja meist die Trennung von den Eltern und das Prozedere danach bis die Narkose läuft. Die besten Erfahrungen hab ich aus Sicht des Anästhesisten gemacht, wenn die Eltern ruhig und präsent waren und die Kinder in etwa wussten, was auf sie zukommt. Prämedikation zum richtigen Zeitpunkt, EMLA-Pflaster an sinnvolle Punktionsstellen, und - hat bei gefühlt >90% der Kinder extrem gut funktioniert - Handy oder Tablet in die Hand drücken, spielen lassen, mit in den OP nehmen lassen und es den Kindern so lange lassen, bis das Propofol anflutet.
    Und ich würde einen noch so kleinen Eingriff bei meinem Kindern, der in Vn stattfinden soll, nur an einem Haus machen lassen, wo regelmäßig Kinderanästhesie gemacht wird. Das lebt einfach zu 100% von der Erfahrung der Akteure. (Gibt halt kleine Eingriffe, aber keine kleinen Kindernarkosen).



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