Krass wird da eine Schwangere in den Presswehen dann vor die Türe gestellt, das geht doch nicht.
Habe gerade ein seit 45 min ununterbrochen brüllendes Trotzkind ins Bett gebracht und bin fix und fertig. Schwanger bin ich emotional echt nicht besonders belastbar und nehme das Getrotze zu persönlich. Irgendwann brülle ich dann auch, obwohl es ja gar nichts bringt. Aber irgendwie kriege ich es gerade nicht hin, entspannt zu bleiben wenn Madame mal wieder durchknallt, und dabei weiß ich doch eigentlich dass sie das ja selbst noch nicht wirklich kontrollieren kann.
Hinterher sitze ich dann immer heulend auf der Couch und komme mir wie die allerletzte Rabenmutter vor.
Ne, per RTW verlegt, aber zunehmend häufiger.
https://www.bz-berlin.de/berlin/baby...-am-kreisssaal
K2 hat Hand Fuss Mund. Bisher nur "Fuss", aber mir schwant, dass das nicht alles ist
Zu KISS: Klar gibt es das, genauso wie es auch ADHS gibt. Nur ist es viel viel seltener als vermutet.
Ich sehe viele Kinder mit einer Lieblingsseite zur U3, die aber noch völlig frei in der Bewegung des Gelenkes sind. Wenn sie sich zur anderen Seite fördern lassen und die Eltern es machen, löst sich das meist bis zum 1. Impftermin mit 2 Monaten auf und die anfängliche Schieflage bessert sich.
Es gibt aber auch welche, die sich wirklich den Kopf nicht drehen lassen, wo so ein federnder Stopp ist und dann eine Mitbewegung des Körpers kommt. Davon habe ich 2017 genau 2, 2016 vielleicht 3, gesehen. Diese habe ich aber nicht zum Osteopathen geschickt, sondern zu Orthopäden mit einer Ausbildung für manuelle Therapie bei Kindern. Da sind sie hingegangen mit einem schiefen, ständig schreienden KInd, das nur an einer Brust trinken konnte und dauernd Blähungen hatte. Es wurde manuell therapiert und das Kind war gerade und alles war schön. Nur bei einem Kind, das bereits mit einer ausgeprägten Schädelasymmetrie mit Gesichtsasymmetrie geboren wurde, waren 3 Behandlungen nötig. Aber da war auch immer alles erstmal gut und kam dann im Verlauf wieder. Dieses Kind hat auch Physiotherapie gebraucht.
Mich stört es, dass die Krankenkassen Osteopathie bezahlen, weil dieses Geld im System für sinnvolle Sachen weg ist. Wenn es etwas kosten würde, würde es nicht so inflationär genutzt werden.
Ein Standpunkt ist kein Grund, sich nicht zu bewegen.