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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21816
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Espressa Beitrag anzeigen
    Zb fragte ich mich erst grad, warum mir als rh-pos-Schwangeren wiederholt Antikörper abgenommen werden... einfach weil es auf dem Plan steht?
    Naja, der AK-Suchtest testet ja nicht nur auf Rh-Antikörper sondern noch reichlich andere. Die im Worst Case auch Probleme bereiten können. An der Uni zB eine Schwangere mit Anti-Kell-AK erlebt, deren Kind intrauterin transfundiert werden musste bei hämolytischer Anämie ausgelöst durch eben diese AK. Klar, das ist nicht extrem häufig, aber schon sinnig zu wissen.



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  2. #21817
    Auf dem Weg zurück... Avatar von McBeal
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    Ich bin beim ersten Kind an 40+0 mit Gel eingeleitet worden, es hat sich erstmal nichts getan, in der Nacht von 4+1 auf40+2 ging’s dann los, es gab schon in der Eröffnungsphase immer wieder die Sectio angeboten, vor allem beim geburtsstillstand bei 4cm und es folgte am Abend von 40+2 die sekundäre Sectio wegen Geburtsstillstand in der Austreibungsphase. Ich würde nie wieder bei ansonsten unauffälligen Werten einleiten lassen!
    Und ich, die Frau mit den vielen Geburtsstillständen, hat knapp 19 Monate später Kind zwei innerhalb von drei Stunden spontan geboren (und Kind drei dann noch drei Jahre später innerhalb von 4,5 Stunden).

    LG
    Ally
    Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"



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  3. #21818
    Diamanten Mitglied
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    Mein Gynäkologe wollte ja auch unbedingt, dass bei mir bei 40+5 eingeleitet wird, weil mein Blutdruck zu hoch war (einmalig 160/90). Da war ich aber einfach nur total gestresst weil ich wegen Erkältung und übungswehen kaum geschlafen hatte und mir schon der Anblick des Blutdruckmessgerätes gereicht hat... 2 Stunden später in der Klinik war wieder alles entspannt und ich bin heim. Letztendlich ging es ja dann einen Tag später von selbst los, ansonsten hätte ich aber auch noch abgewartet.



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  4. #21819
    unsensibel Avatar von Lava
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    schon wieder woanders
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    Immerhin hatte ich eine Spontangeburt nach meiner Einleitung und das Kind war nach fünfeinhalb Stunden da. Soviel Positives kann ich sagen Ich hatte auch tierisch Schiss vor der Einleitung, aber ich denke, dass eine negative Einstellung noch hinderlicher ist. Ich bin halt grundsätzlich ein pessimistischer Mensch, von daher fiel es mir schwer, mir einzureden, dass alles nicht so schlimm ist Ihr wisst schon, der ganze Kram mit "jede Wehe bringt dich deinem Kind näher" und so. Hat bei mir nicht wirklich funktioniert.

    So, ich hab jetzt mal eine Stillberaterin angerufen. Mal sehen, ob das was bringt.
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



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  5. #21820
    Auf dem Weg zurück... Avatar von McBeal
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    Bei einer Einleitung nach Blasensprung war ja aber der geburtsbeginn schon selbst erfolgt. Das ist für mich ein großer Unterschied zur Einleitung bei völlig unreifem Befund einer erstgebärenden.
    Super mit der Stillberaterin!

    LG
    Ally
    Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"



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