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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21821
    Diamanten Mitglied
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    Babys können irgendwie schon richtig mitfühlend sein... Der heutige Tag war bisher relativ stressig, der kleine ist mit nichts zufrieden und hatte sich so in rage gebrüllt, dass füttern trotz Riesenhunger nicht mehr möglich war. Irgendwann war ich dann soweit, dass ich auch mit geweint habe da hat er mich ganz verdutzt angeguggt, breit gelächelt und sein Fläschchen in einem Zug ganz ruhig weggeputzt als wäre nichts gewesen und jetzt schlummert er auf meinem Arm



  2. #21822
    unsensibel Avatar von Lava
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    Wie schön!

    Nochmal zum KISS Syndrom: meine Hebamme hat heute gesehen, wie der Kleine das Anlegen und Saugen an der Brust verweigert. Er drückt sich weg, strampelt und überstreckt sich enorm. Das Überstrecken beim Schreien macht er schon immer, dass das Anlegen so ein Problem ist, ist erst seit gestern so. Sie vermutet ein KISS Syndrom, dass ihm einfach die Lagerung beim Stillen unangenehm ist. Sie hat mir einen Orthopäden empfohlen, der das bei Kindern behandelt. Was meint ihr? Kann das sein? Zum Thema Saugverwirrung meinte sie, dass es das bei den Kirschsaugern eigentlich nicht gäbe. Bisher hat ja auch immer beides geklappt, Anlegen und Flasche. Nur war meine Milchproduktion noch nicht so dolle und er saugt vielleicht auch noch nicht stark genug. Die Milchproduktion scheint nun in Gang zu kommen (beim Abpumpen bekomme ich 50 bis 60ml insgesamt zusammen), aber jetzt macht eben das Stillen Probleme.
    Naja, die Stillberaterin sollte jeden Moment kommen. Blöderweise hat er grad vor einer halben Stunden nochmal Nachschlag verlangt und ist erst jetzt so richtig eingeschlafen, nachdem er seit halb 2 wach war.
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



  3. #21823
    unsensibel Avatar von Lava
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    Zitat Zitat von tragezwerg Beitrag anzeigen
    Das hatte ich mir damals auch erhofft, weil ich Schwangerschaft so schrecklich fand. Und dann ging es mir hinterher noch soviel schlechter, und das für knapp ein Jahr. Hoffe das wiederholt sich nicht.
    Was war denn? Ein Jahr nach Geburt klingt ja richtig lang
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



  4. #21824
    small but dangerous
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    Postpartale Depression. Nach ca 6 Monaten wurde es besser, aber "normale" Muttergefühle kamen erst mach etwa einem Jahr.



  5. #21825
    Dr. ml. Winselstute Avatar von Eilika
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    Zum Einleiten: bei mir wurde ja auch nach Blasensprung eingeleitet beim ersten Kind. War nicht optimal, aber für mich ok so. Und zum Einleiten zwingen kann Dich ja niemand. Eine Freundin von mir wollten sie auch zum Einleiten "ALLERSPÄTESTENS" am Termin überreden wegen sehr grenzwertiger Diagnose eines Gestationsdiabetes (Werte waren wirklich nur ganz knapp zu hoch jeweils) und das Kind war weder zu gross noch zu schwer noch zu sonstwas und genug Fruchtwasser hatte sie auch noch. Sie hat das dann nicht gemacht, ist aber ab ET brav zu regelmässigen Kontrollen gegangen (alle 2 Tage oder so glaube ich) und die Kleine kam dann ganz enstpannt wenige Tage nach ET spontan zur Welt (2. Kind)...
    Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)



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