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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #23026
    Verabscheut Pümpel! Avatar von Trianna
    Mitglied seit
    20.05.2009
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    Southwest
    Beiträge
    7.309
    Bei mir hat sich die Frage aufgrund des großen Abstands nie gestellt.

    Bei den Müttern in der Krippe meines Kindes gibt es aber einige, die ihre Kids in der Krippe haben, auch mit erneutem Baby. Was ich gut verstehen kann. 2 unter 3 den ganzen Tag zuhause ist ne stramme Nummer. Ein paar Stunden sich nur um das Baby kümmern zu können, ist da sicherlich ne schöne Sache.

    Zumal ich eh der Meinung bin, daß spätestens mit 1 1/2 den Kids ein Gruppenmiteinander ohne Eltern sehr gut tut.
    "I can´t come to work today, I have no face"




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  2. #23027
    Diamanten Mitglied
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    10.01.2009
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    3.901
    Bei mir stellt sich ja auch wieder die Betreuungsfrage dann nächstes Jahr, weil mein Mann nicht mehr halb daheim bleiben will.
    Und die mittlere könnte dann theoretisch in die kostenlose Früherziehung, aber da hätte ich ein Problem während der wochenlangen Ferien, da gibts erst Betreuung ab 4. Also müssten die kleinen zwei in die Krippe, und selbst so kriege ich eher nur halbe Arbeitstage unter.
    Finanziell lohnt es sich dann sowieso kaum.
    Wäre sehr versucht, noch länger daheim zu bleiben, wäre da nicht die Angst vor fachlichem vergessen....

    Und jetzt wo ich Elternzeit mit dem Zwerg hab, bin ich froh, dass ich die knapp zweijährige nicht weggeben muss.
    Mit Geschwisterkindern und regelmäßigen Spielplatztreffen, besuchen etc ist sie auch oft unter anderen, das „Problem“ hat man eher nur beim ersten Kind, find.



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  3. #23028
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    04.04.2003
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    30.693
    Wenn die Befürchtung des fachlichen Vergessens der einzige Grund für eine ansonsten weder gewünschte noch finanziell notwendige Arbeitsaufnahme ist, dann wäre meines Erachtens die Motivation falsch. Du hast zehn Jahre Berufserfahrung, Befunde erkennst Du auch nach vier Jahren Pause spätestens am dritten Arbeitstag wieder. Und fachlich hinterherzuhängen hat weniger mit fehlender Berufstätigkeit zu tun als mit mangelnder Fortbildungsbereitschaft. Zwischendurch mal auf eine Fortbidlung fahren, den Ophthalmologen lesen und vielleicht einmal jährlich das Update mitnehmen, dann wirst Du ganz sicherlich nicht hintenanstehen.



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  4. #23029
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    5.026
    Ich persönlich kann die Argumentation “finanziell lohnt sich arbeiten nicht“ nicht verstehen. Man arbeitet nicht nur für den direkten Lohn (Stichwort Rente), man hat mehr “Karriere“-Möglichkeiten (besser Position bei Gehaltsverhandlungen, Aufstieg zum OA, Einstieg in die Praxis) und eine lange Ausbildung (8 Jahre mehr als bei einer Ausbildung hätte man sich auch sparen können).
    Das ist meine ganz persönliche Meinung und vielleicht ändert sich das bei mir. Aber ich fände eine 50/50 Aufteilung der Erziehungsarbeit perfekt.



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  5. #23030
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    04.04.2003
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    Oche -> Kölle
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    30.693
    Ich habe mit 26 angefangen zu arbeiten, werde bis zum geforderten Rentenalter also 41 Jahre von da haben. Ausgesetzt habe ich für 33 Monate Elternzeit, davon sind gerade mal 27 "verlorene" Rentenbeiträge (Mutterschutz zählt ja weiter ein), für die ich aber 9 Jahre in der gesetzlichen Rentenversicherung bekomme. Ich würde jetzt auch kein Problem sehen, wenn zwei Jahre mehr Auszeit hinzugekommen wären.



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