Der Eltern (to be) Thread

[Jule-Aline]

Ich war beim ersten Kind 33.Für mich war das okay.Manchmal klappt es später mit dem Partner.Früher Kinder zu haben ist sicher toll,ich merke schon,dass ich in Bezug auf das nächtliche Aufstehen älter bin als beim ersten oder zu Beginn des Berufs.

[Lava]

Station ohne Blutentnahme sollte doch gehen, oder?

Ja, ging ja während der Schwangerschaft auch. Nur MÖCHTE ich das nicht, weil ich da vor Langeweile sterbe. Und den Kollegen ist damit auch wenig geholfen. Wer auf station eingeteilt ist, ist normalerweise auch im OP und da ich das dann aj auch nicht darf, fehlt da einfach einer. In der Notaufnahme wäre ich einfach für alle am hilfreichsten eingesetzt Oder in der Fachambulanz (=Prämed). Na mal sehen, wozu sich der Chef entscheidet.

@nina: Er ist 9 Monate alt, wenn ich wieder einsteige. Derzeit stille ich eigentlich noch unverändert häufig ca. alle 2 Stunden. Das Essen am Famlinientisch klappt zwar mittlerweile echt gut, aber satt wird er davon noch nicht.

Heute Abend hatte ich das Titelgericht von der letzten Lust auf Genuss gemacht, gebackene Auberginen mit einer sehr würzigen Marinade, Kräutern und Ziegenkäse-Joghurt Dip. Führte dazu, dass sich das schon etwas müde Kind die scharfe Gewürzmischung mal eben in die Augen gerieben hat So viel zum Thema " bei BLW isst das Kind alles, was die Eltern essen"

[Eilika]

Ich war ja beim ersten Kind 32. Hätte auch gerne eher Kinder gehabt. Habe meinen Mann aber erst mit 30 kennengelernt....

[Salzi19]

Ich war bei der Geburt 30 Jahre alt, früher gings nicht, weil mein Mann ein paar Jahren Bedenkzeit für der kompletten Neuanfang gebraucht hat.

[roxolana]

@Susi: Herzlichen Glückwunsch! Hatte die CMV-Infektion damals eigentlich irgendwelche Folgen nach sich gezogen? Ich hab es leider nicht mehr im Kopf, wie es bei dir weiterging.

@Epeline: Ich kenne das... Ich kann nur das Buch "Infertility and PTSD" von Joanna Flemons empfehlen. Es ist von einer Psychotherapeutin geschrieben, die viele betroffene Paare behandelt hat. Mir hat es die Augen für einige psychische Prozesse geöffnet, die ich vorher schlecht verstanden habe.