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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #24826
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
    Mitglied seit
    04.04.2002
    Semester:
    OA
    Beiträge
    10.912
    Wie wäre es, wenn die Eltern dann ihrem Kind einfach was mitgeben statt alle anderen auf diese Spezialdiät zu setzen?



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  2. #24827
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Oche -> Kölle
    Beiträge
    30.693
    Aaaaaaaaaah. Das würde mich auch wahnsinnig machen. Wenn ein Kind wirklich so kompliziert ist (oder besser dessen Eltern), dann muss das Kind eben eigenes Frühstück mitbringen. Man kann weder Bio noch diese wirklich speziellen Sonderwünsche zwanzig anderen Familien aufdrücken.



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  3. #24828
    zurück in der Berufswelt
    Mitglied seit
    15.07.2010
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    Kinder Kuschelzeit
    Beiträge
    1.656
    Müsst ihr regelmäßig Frühstück in der Kita ausgeben? Gibt ja so Elterninitiativen wo man für alle Mittagessen kocht oder Frühstück macht.



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  4. #24829
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    03.02.2016
    Beiträge
    659
    Ja genau, einmal im Monat Frühstück und einmal im Jahr Kochen. Das ist wie reich gut machbar, und für die Kinder ist es schön weil sie zusammen frühstücken können und es immer mal Pfannkuchen (jetzt allerdings nicht mehr mit Vollkorn weil da Nüsse drin sein könnten......) oder Rührei oder so gibt.



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  5. #24830
    Platin Mitglied
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    08.06.2006
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    Elite ;-)
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    Land in Sicht
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    724
    Beispiel zum Thema Ausgrenzung: die 14-jährige Schwester einer Freundin hat kein WhatsApp; in der Klasse gibt es eine Gruppe, in der auch die Lehrerin Mitglied ist. Vor einer Klassenarbeit gibt die Lehrerin bekannt, dass sie Beispielaufgaben und Lösungen per WhatsApp versenden wird. Auf die Aussage, dass einige kein WhatsApp haben, geht sie nicht wirklich ein und sie bekommt keine Unterlagen zur Klassenarbeit.
    Leider kein Einzelfall.
    Das geht ja mal gar nicht! Da würde ich vehement auf die Barrikaden gehen. Mich nervt es ja schon, dass sie Kommunikation unter der Elternschaft nur über WhatsApp läuft. Aber dass als Pflichtmedium für die Schüler zu definieren, ist nicht in Ordnung und wird vermutlich spätestens bei Info an die Schulleitung einkassiert.
    WhatsApp sollte eigentlich aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht in der Schule verwendet werden. Das sollte man als Lehrkraft wissen... Dafür gibt es Alternativen aus Deutschland.

    Zum auf die Barrikaden gehen: wann gehen Eltern nicht auf die Barrikaden?? Mal ist es im Raum zu dunkel, zu hell oder auch zu warm bzw. zu kalt. Dann sind die Hausaufgaben zu wenig, zu viel, usw.... blablabla
    Beim mir läuf die Kommunikation komplett über die WhatsApp-Alternative oder E-Mail (sofern es die strikten Datenschutzregeln erlauben!). Wenn die Eltern damit ein Problem haben, dann müssen sie selbst schauen, wie sie die Informationen und Materialien für ihr Kind bekommen, dass ist nicht meine Baustelle. Die Telefonnummer gebe ich schon längst nicht mehr raus, da ich sonst keinen Feierabend habe.



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